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Wirtschaftskrise und Systemkrise für Dummies (Manfred Klimek)

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17.11.2012, 1131 Zeichen

Die Wirtschaftskrise und Systemkrise für Dummies (zB: Wirtschaftsforscher & Politiker):

1.) Unfassbar viel Kapital, genährt von Pensionsfonds, Versicherungen, Anlegergeldern auch ganz einfacher Menschen (also keine "Bankster"), steht einer Wirtschaft gegenüber, die keine signifikante Wachstumswerte mehr erzielen kann. 

2.) Dieses Überschusskapital muss entwertet werden. Daran führt kein Weg vorbei, auch wenn die Politik versucht, diese Entwertung zu umschiffen.
3.) Viele jener, die sich über Banken und Kapital beschweren, sind Beteiligte an Vermögen und Kapital. Nur die- und derjenige, die/der sein Kapital in der reellen Ökonomie angelegt hat (Grund & Boden, Landwirtschaft, Handwerk, Industrie), darf sich über das System beschweren. Es liegt in deren Hand, die Vermögensverwalter zu zwingen, in die Realökonomie zu investieren.4.) Aber: Die Realökonomie kann und wird in den nächsten Jahren nicht jene Wachstumsraten erwirtschaften, die von den Anlegern erwartet wird. Womit wir wieder bei 1.) sind..
(mit freundlicher Genehmigung von Manfred Klimek, Medienexperte, Fotograf, Autor - https://www.facebook.com/manfred.klimek )





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    Die Wirtschaftskrise und Systemkrise für Dummies (zB: Wirtschaftsforscher & Politiker):

    1.) Unfassbar viel Kapital, genährt von Pensionsfonds, Versicherungen, Anlegergeldern auch ganz einfacher Menschen (also keine "Bankster"), steht einer Wirtschaft gegenüber, die keine signifikante Wachstumswerte mehr erzielen kann. 

    2.) Dieses Überschusskapital muss entwertet werden. Daran führt kein Weg vorbei, auch wenn die Politik versucht, diese Entwertung zu umschiffen.
    3.) Viele jener, die sich über Banken und Kapital beschweren, sind Beteiligte an Vermögen und Kapital. Nur die- und derjenige, die/der sein Kapital in der reellen Ökonomie angelegt hat (Grund & Boden, Landwirtschaft, Handwerk, Industrie), darf sich über das System beschweren. Es liegt in deren Hand, die Vermögensverwalter zu zwingen, in die Realökonomie zu investieren.4.) Aber: Die Realökonomie kann und wird in den nächsten Jahren nicht jene Wachstumsraten erwirtschaften, die von den Anlegern erwartet wird. Womit wir wieder bei 1.) sind..
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