30.09.2020, 1207 Zeichen
Wolford bestätigt den Ausblick zur Rückkehr in die Gewinnzone für Ende des Kalenderjahres 2021. Die Folgen der Covid-19 Krise seien im vergangenen GJ 2019/20 mit einem Umsatzeinbruch von 10,9 Mio. Euro drastisch und im aktuellen GJ 2020/21 mit einem Umsatzverlust von 15,5 Mio. Euro per 31. August 2020 noch nicht überstanden, so das Unternehmen. Seit März 2020 trugen ca. 350.000 verkaufte Schutzmasken als fester Bestandteil des Produkt-Sortiments einen Umsatzerlös von 5,1 Mio. Euro bei. Der Online-Vertriebskanal wies sich in 05-08/2020 als Wachstumsmotor, sei aber nicht in der Lage gewesen, die Umsatzausfälle in anderen Bereichen komplett aufzufangen, so der Wäsche-Konzern. Die Umsatzverluste hätten im operativen Ergebnis (EBIT) vor allem mit Hilfe der Kostenreduzierungen durch das erweiterte Restrukturierungsprogramm, v.a. bei Mieten, Einkauf und Personal, sowie durch das Ausschöpfen der Covid 19- Staatshilfen weitestgehend aufgefangen werden können. Insgesamt konnte das operative Ergebnis (EBIT) im aufgelaufenen Geschäftsjahr per 31. August 2020 um rund 3,0 Mio. Euro (entspricht 22 Prozent) gegenüber dem Vorjahr verbessert werden (05-08/2020: -10,8 Mio. Euro; 05-08/2019: -13,8 Mio. Euro).
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Wolford erstellt Schutzmasken: Doppellagiges, hochwertiges, atmungsaktives Material ermöglicht ungehindertes Atmen beim Tragen. Die absolut wasserabweisende Verarbeitung sorgt für eine perfekte Abdeckung mit optimaler Passform Dank feinster Nähtechnik. Hochelastische, extradünne Bänder sorgen dafür, dass die Maske einwandfrei sitzt. Vor dem Verpacken wird die Maske mit UV-Licht behandelt, um Bakterien, Viren und Keime abzutöten. Bei 60°C waschen, Credit: Wolford
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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