01.02.2023,
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Wien (OTS) - „Für eine Krise, wie wir sie in den vergangenen Jahren
durch COVID erlebt haben, gibt es keine Blaupause. Anfang 2020 galt
vor allem eines: schnell helfen und unterstützen, damit wir unsere
Betriebe am Leben erhalten und nicht Hunderttausende ihren Job
verlieren sowie die Weichen am Standort auf eine wirtschaftliche
Erholung zu stellen“, sagt Karlheinz Kopf, Generalsekretär der
Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), in Reaktion auf die Evaluierung
der COVID-Hilfen, die heute durch das BMF präsentiert wurde: „Die
nackten Zahlen zeigen sehr deutlich: Mit den Hilfen konnten ein
deutlicher Beschäftigungseinbruch und eine massive Insolvenzwelle
verhindert werden – insbesondere bei Kleinunternehmen, die das
Rückgrat der heimischen Wirtschaft bilden.“
"Hilfen konnten in dieser Ausnahmesituation nicht am Reißbrett
entworfen werden, es wurde schnell reagiert und die Maßnahmen waren
auf die Herausforderungen in den Branchen gerichtet", so Kopf. Die
Studien zeigen zudem, dass es richtig war, die Betriebe rasch zu
unterstützen und auf überbordende Bürokratie zu verzichten. „Die
Bundesregierung hat mit den COVID-Maßnahmen für die Betriebe
wirtschaftlichen Schaden für den heimischen Standort abgewendet. Es
ging doch vor allem darum, in einer schwierigen Zeit den Fortbestand
der Unternehmen und damit zugleich Beschäftigung und
Arbeitnehmer-Einkommen zu sichern. Was unter dem Strich am
wichtigsten ist: Dass die Basis dafür gelegt wurde, dass die
österreichische Wirtschaft sowie der Arbeitsmarkt wieder durchstarten
konnten“, so Kopf abschließend. (PWK030)
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