17.01.2021
St. Pölten (OTS) - "Planungssicherheit, Unterstützungen für unsere
weiter hart getroffenen Betriebe, sowie flächendeckendes Impfen und
Testen.“ Das sind für Wolfgang Ecker, den Präsidenten der
Wirtschaftskammer NÖ (WKNÖ), die Leitlinien, an denen sich die
Bundesregierung in der weiteren Arbeit orientieren muss, um das
Aufsperren und Arbeiten für unsere Unternehmen zu ermöglichen.
Es sei nachvollziehbar, dass angesichts der weiter hohen
Infektionszahlen und der Mutationen des Virus nicht zur Tagesordnung
übergegangen werden könne. „So, wie es Perspektiven für unsere
Gesundheit braucht, so braucht es aber auch klare Perspektiven für
unsere Unternehmen. Wir müssen von einer Strategie des Lockdowns zu
einer Öffnungsstrategie mit fixen Perspektiven und klarer Planbarkeit
kommen. Ein verlängerter Lockdown verlangt auch weitere
Unterstützungen für Unternehmen, für die direkt aber vor allem auch
für die die indirekt betroffenen.“
Ecker: „Jeder Test zählt. Jede Impfung zählt.“
Der Schlüssel im Kampf gegen die Pandemie liegt im Testen und vor
allem im Impfen. Die Sozialpartner haben mit ihrem
Generalkollektivvertrag die Weichen für eine umfassende und
praxisorientierte Teststrategie in den Unternehmen gestellt. „Für den
wirtschaftlichen Neustart ist es wichtig, dass schnell und viel
geimpft wird. Wirtschaft und Arbeitnehmer gehen in Sachen Testen
voran. Die Unternehmen leisten gerne auch bei der Impfung einen
Beitrag, um eine wichtige Rolle bei der flächendeckenden Strategie
einzunehmen. Je mehr geimpft wird, umso schneller bekommen wir die
Pandemie in den Griff. Jeder Test zählt. Jede Impfung zählt“, so
Ecker.
Nulltoleranz hat der WKNÖ-Präsident für Regelbrecher, die einen
noch größeren Schaden verursachen: „Wer sich nicht an die Regeln
hält, trägt dazu bei, dass wir noch länger mit diesen einschneidenden
Maßnahmen leben müssen. Nur durch Disziplin und Solidarität können
wir einen noch größeren Schaden für unsere Wirtschaft verhindern.“
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