28.01.2021
Wien (OTS) - „Unsere Bundesregierung hat auf EU-Ebene stark für die
Erhöhung der Corona-Hilfen gekämpft. Ihre Bemühungen wurden nun
belohnt - die erhöhten Hilfen sichern heimische Existenzen“, freut
sich WB-Generalsekretär Kurt Egger.
Die EU-Kommission hat die Obergrenze für Corona-Hilfen erhöht,
wodurch Betriebe wesentlich mehr Staatshilfe bekommen können.
Unternehmen, für die bisher eine Corona-Hilfe-Obergrenze von 800.000
Euro galt, können nun bis zu 1,8 Millionen Euro erhalten. Zeitgleich
wurde die Obergrenze für Fixkostenzuschüsse von 3 Millionen auf 10
Millionen Euro ausgeweitet. Die neuen Bestimmungen gelten statt bis
Juni bis Ende 2021.
„Unser Finanzminister und die Bundesregierung hat lange mehr
Flexibilität von Brüssel gefordert und sich stark für die
österreichische Wirtschaft eingesetzt. Diese Hartnäckigkeit hat sich
bezahlt gemacht und kommt jetzt jenen Betrieben zugute, die durch
Corona besonders hart getroffen wurden“, so Egger.
Aktien auf dem Radar:Marinomed Biotech, Lenzing, Andritz, Warimpex, Addiko Bank, Polytec Group, Zumtobel, Rosgix, Frequentis, FACC, Josef Manner & Comp. AG, Rath AG, RBI, Wienerberger, Wolford, Rosenbauer, Porr, Athos Immobilien, Agrana, Volkswagen Vz., E.ON , Deutsche Telekom, RWE, Henkel, Fresenius, adidas, Allianz, Bayer, BMW, Continental, Daimler.
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