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Wirtschaftsbund adressiert Zukunftsthemen im Wirtschaftsparlament

28.11.2024, 1709 Zeichen

Wien (OTS) - „In Zeiten multipler Herausforderungen und intensiver Regierungsverhandlungen muss die Zukunftsfähigkeit der Wirtschaft im Zentrum unseres Handelns stehen - sie ist das Rückgrat unseres Wohlstands. Unsere Betriebe brauchen jetzt Entlastung, Investitionsmaßnahmen und Digitalisierung sowie klare Reformen, um dem globalen Wettbewerb standzuhalten“ so WB-Generalsekretär und Abg.z.NR. Kurt Egger.
Im Rahmen des Wirtschaftsparlaments brachte der Wirtschaftsbund drei zentrale Anträge zu den Themen Standort, Gesundheit und KI ein. Zwei der Anträge wurden einstimmig und ein Antrag mehrheitlich angenommen.
Wachstumspakt für Österreich Der Wirtschaftsbund fordert steuerliche Entlastungen, leistbare Energiepreise und weniger Bürokratie, um Unternehmen zu stärken. Investitionen in Infrastruktur, Digitalisierung und Anreize für Vollzeitarbeit sowie Fachkräfteanwerbung sollen die Wettbewerbsfähigkeit sichern, ergänzt durch eine verstärkte europäische Zusammenarbeit.
Weiterentwicklung der Leistungen der SVS und Förderung gesunden Unternehmertums Zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung fordert der Wirtschaftsbund den Ausbau von Gesundheits- und Telemedizinzentren, kürzere Wartezeiten bei Untersuchungen und eine stärkere Prävention. Ergänzend sollen digitale Anwendungen und eine verbesserte Pensionsvorsorge die Versorgung nachhaltig sichern.
Zukunft gestalten: Mehr Chancen durch digitale Innovation und KI Fördermaßnahmen für KI-Lösungen, eine breite Bildungsoffensive und die Einrichtung einer KI-Behörde sollen die digitale Transformation vorantreiben. Durch verbesserte Serviceleistungen sollen Mitglieder im KI-Bereich gezielt unterstützt und die digitale Transformation vorangetrieben werden.



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Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Amag, Immofinanz, CA Immo, EuroTeleSites AG, Frequentis, Rosgix, Warimpex, Wienerberger, Kapsch TrafficCom, AT&S, Frauenthal, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, Wolftank-Adisa, Porr, Oberbank AG Stamm, UBM, Palfinger, Zumtobel, Addiko Bank, Agrana, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa.


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Die S Immo AG ist eine Immobilien-Investmentgesellschaft, die seit 1987 an der Wiener Börse notiert. Die Gesellschaft investiert zu 100 Prozent in der Europäischen Union und setzt den Fokus dabei auf Hauptstädte in Österreich, Deutschland und CEE. Das Portfolio besteht aus Büros, Einkaufszentren, Hotels sowie aus Wohnimmobilien.

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