25.03.2019, 6874 Zeichen
Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
DADAT Bank
Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.
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Einstein (PT78PT78): ***Wirecard mal Spielposition zu 95*** (25.03. 09:08)
FGCapital (MNW2018): SFC Energy veröffentlichte heute die geprüften Zahlen für 2018 vor und gab zetgleich eine Aussicht auf 2022 bekannt. SFC Energy AG veröffentlicht geprüfte Konzernzahlen für 2018 und Mittelfristaussichten bis 2022 - Finale Konzernzahlen bestätigen vorläufige Zahlen vom 07. Februar 2019 - Umsatz und -ergebnis im Gesamtjahr 2018: o Umsatz steigt um 13,7 % auf EUR 61,70 Mio. (2017: EUR 54,29 Mio.) o Mehr als Verdopplung des bereinigten EBITDA auf EUR 3,71 Mio. (2017: EUR 1,45 Mio.) o Erstmals positives EBIT von EUR 1,33 Mio. (2017: minus EUR 0,89 Mio.) https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/sfc-energy-veroeffentlicht-gepruefte-konzernzahlen-fuer-und-mittelfristaussichten-bis/?newsID=1136417 (25.03. 08:58)
Scheid (SPECIAL): S Immo: Mit neuen Bestmarken beendete der österreichische Immobilienkonzern das vergangene Geschäftsjahr. Nach vorläufigen Zahlen legte das Bruttoergebnis um knapp fünf Prozent auf 103 Mio. Euro zu. Dieses wurde aufgrund der enormen Verkäufe 2017 eigentlich unter dem Vorjahreswert erwartet. Unter anderem die starke Entwicklung im Bereich Hotelbewirtschaftung unterstützte den positiven Trend. Beim Jahresergebnis erreichte der Konzern, der ein Portfolio von Büro-, Geschäfts- und Wohnimmobilien in sieben europäischen Ländern besitzt, einen Wert von 204 Mio. Euro – was einem Aufschlag von mehr als 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Der EPRA NAV (Net Asset Value) lag am Jahresende 2018 bei rund 21,28 Euro je Aktie. „Dies bedeutet einen Anstieg um 3,65 Euro je Aktie beziehungsweise beeindruckende 21 Prozent innerhalb nur eines Jahres“, rechnen die Analysten von SMC Research vor. Aufgrund des unerwartet hohen Anstiegs des NAV sowie dem sehr guten Zahlenwerk hoben die Experten ihr Kursziel auf 21 Euro an. Ich denke, diese Marke ist eher eine Untergrenze – vor allem, wenn es zu der von mir erwarteten Fusion mit Immofinanz kommt. (25.03. 08:48)
Markus14Effzeh (14ML1981): Gewinnmitnahme (25.03. 08:20)
Markus14Effzeh (14ML1981): Gewinnmitnahme (25.03. 08:20)
OFfProf (DVTR01): Die Telekom zahlt diese Woche 0,70€ Dividende. Ob man mit einem Put auf Verkäufe nach der Zahlung setzen soll ? Die Aktie hat sich 2019 sehr gut entwickelt, über eine Gewinnmitnahme kann man auch nachdenken. (24.03. 20:05)
OFfProf (DVTR01): Eon ist im Tagesmaximum über den Widerstand bei ~10€ gestiegen dann aber wieder unter 10 gefallen. Geht es jetzt wieder nach Süden oder wird der Widerstand nachhaltig überwunden ? Wenn es über 10,10 geht steige ich vorsichtig weiter ein, für die Bewegung nach Süden ist ein Limit gesetzt. (24.03. 20:01)
LudwigOelze (LOELZE): Die Continental AG hat ihre Bilanz für das Jahr 2018 bekannt gegeben. Demnach lagen die Owner Earning per Share bei 13,73 € pro Aktie. Im Musterdepot befinden sich im Moment 52 Aktien und unser Investment hat somit im Jahr 2018 - 713,96 € verdient! Verglichen zum Einstandskurs sind das mehr als 10% und damit ein sehr gutes Ergebnis. Es bleibt abzuwarten, wie das Ergebnis 2019 sein wird. Idealerweise soll das Ergebnis weiterhin mehr als 10% betragen, jedoch dann auf Kaufpreis der Beteiligung + Gewinn 2018, der ja von der Continental AG selbst reinvestiert wird. (24.03. 19:08)
JuergenFazeny (JF00001): Paypal: Bereit für den 100.000-Milliarden-Markt Die Paypal-Aktie ist auf dem Weg zu neuen Rekordhochs einfach nicht zu stoppen. Hört man auf Paypal-CEO Dan Schulman, steht der Markt für E-Payment gerade erst am Anfang und hat noch immenses Potenzial. Nicht nur im E-Commerce ist bargeldloses Bezahlen stark im Kommen, sondern auch bei E-Government. Paypal-CEO Dan Schulman strotzt vor Optimismus: „Es kann gut sein, dass der Markt für bargeldlose Transaktionen irgendwann 100.000 Milliarden Dollar groß sein wird“, so Schulman im Interview mit CNBC. „Das Wachstum ist enorm. Der Markt, in dem wir aktiv sind, ist unglaublich flexibel. Es kann sehr gut sein, dass wir heute erst bei einem Marktanteil von ein bis zwei Prozent sind.“ Schulman weiter: „E-Payment ist definitiv keine Winner-takes-it-all-Story.“ Nicht nur für E-Commerce-Transaktionen ist Schulman optimistisch, sondern auch für P2P-Payment, also das Überweisen von einer Privatperson zur anderen. „Unsere Tochter Venmo könnte Ende des Jahres Transaktionen im Wert von mehr als 100 Milliarden Dollar verarbeiten.“ Michael Luhnen, Managing Director Deutschland bei Paypal, glaubt, dass Paypal bald in weit mehr Bereichen als E-Commerce und P2P-Payment spielen wird. „Ein Thema ist zum Beispiel E-Government“, so Luhnen im Interview mit Internetworld.de. „So können Sie in Kaiserslautern Ihr Knöllchen oder in Niedersachsen die Hundesteuer schon mit PayPal bezahlen.“ Was bedeutet das für Paypal? Nehmen wir Schulmans Prognose und rechnen durch, was das für Paypal bedeuten könnte. 2018 beliefen sich die Transaktionen via Paypal auf 580 Milliarden Dollar. Der Konzern verbuchte einen Nettoumsatz von 15 Milliarden. Also bleiben 2,6 Prozent der Transaktionen bei Paypal hängen. Die aktuelle Nettomarge: 19 Prozent. Falls sich Paypal von dem 100.000-Milliarden-Dollar-Markt einen Anteil von nur zehn Prozent sichert, ergibt dies bei einer Gebühr von 2,6 Prozent einen Umsatz von 260 Milliarden Dollar. Bei einer Nettomarge von 19 Prozent würde dies einen Reingewinn von 49 Milliarden Dollar bedeuten. Macht ein KGV von 2,3. Da geht noch mehr Das ist natürlich Zukunftsmusik, zeigt aber, dass das Potenzial von Paypal nicht unterschätzt werden sollte. https://www.msn.com/de-at/finanzen/top-stories/paypal-bereit-f%C3%BCr-den-100000-milliarden-markt/ar-BBTQPrq (24.03. 17:33)
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