28.03.2019, 20516 Zeichen
Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER
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MavTrade (FMEUR100): Wirecard, der weltweit führende Innovationstreiber digitaler Finanztechnologie, stellt zwei neue Erweiterungen für die Shopsysteme Magento 1 und Magento 2 zur Verfügung. Damit wird die Integration von Online-Shops in Wirecards digitale Financial-Commerce-Plattform erleichtert. Händler profitieren damit von einsatzbereiten Shop-Erweiterungen, die sich an ihre individuellen Bedürfnisse anpassen lassen und für den Einsatz mit der Wirecard-Technologie optimiert sind. Dadurch können sie ihr E-Commerce-Angebot noch schneller und einfacher launchen. Magento wurde 2018 von Adobe übernommen. Mit einem Marktanteil von 30% ist es das weltweit beliebteste Shopsystem und wird von mehr als 200.000 Online-Shops weltweit genutzt. Die Wirecard-Shop-Erweiterungen für Magento 1 und 2 sind in Bezug auf Funktionen, Zahlungsmethoden, Benutzeroberflächen und Sprachen vollständig konfigurierbar. Im Gegensatz zu anderen Anbietern leistet Wirecard jederzeit vollen Support, auch wenn der Händler wesentliche Anpassungen aufgrund seiner individuellen Geschäftsanforderungen vorgenommen hat. Alle nachfolgenden Prozesse wie Erfassung, Rückerstattung oder Stornierung können innerhalb des Online-Shops durchgeführt werden. Darüber hinaus profitieren Stammkunden von einem verbesserten Checkout-Erlebnis mit One-Click-Zahlungen, die Händlern helfen, die Konversionsraten zu erhöhen. Die neuen Erweiterungen sind als Open Source auf GitHub öffentlich zugänglich. Händler können kostenlose Testkonten ohne Registrierung und ohne jegliche Verpflichtung anlegen, um zu sehen, wie ihr Unternehmen von der Integration in die digitale Plattform von Wirecard profitieren würde. Wirecard bietet kostenlosen Händlersupport per Live-Chat, E-Mail oder Telefon, und dies bereits vor Vertragsabschluss. „Wir sind stolz darauf, unsere neuen Shop-Erweiterungen für Magento bekannt zu geben und damit noch mehr Unternehmen auf der ganzen Welt zu ermöglichen, von den Vorteilen unseres einzigartigen digitalen Ökosystems mit Technologien und Dienstleistungen aus dem Bereich Financial Commerce zu profitieren“, sagt Sreelekha Sankar, EVP Payment & Risk bei Wirecard. (28.03. 08:42)
MavTrade (FUTMARK1): Wirecard, der weltweit führende Innovationstreiber digitaler Finanztechnologie, stellt zwei neue Erweiterungen für die Shopsysteme Magento 1 und Magento 2 zur Verfügung. Damit wird die Integration von Online-Shops in Wirecards digitale Financial-Commerce-Plattform erleichtert. Händler profitieren damit von einsatzbereiten Shop-Erweiterungen, die sich an ihre individuellen Bedürfnisse anpassen lassen und für den Einsatz mit der Wirecard-Technologie optimiert sind. Dadurch können sie ihr E-Commerce-Angebot noch schneller und einfacher launchen. Magento wurde 2018 von Adobe übernommen. Mit einem Marktanteil von 30% ist es das weltweit beliebteste Shopsystem und wird von mehr als 200.000 Online-Shops weltweit genutzt. Die Wirecard-Shop-Erweiterungen für Magento 1 und 2 sind in Bezug auf Funktionen, Zahlungsmethoden, Benutzeroberflächen und Sprachen vollständig konfigurierbar. Im Gegensatz zu anderen Anbietern leistet Wirecard jederzeit vollen Support, auch wenn der Händler wesentliche Anpassungen aufgrund seiner individuellen Geschäftsanforderungen vorgenommen hat. Alle nachfolgenden Prozesse wie Erfassung, Rückerstattung oder Stornierung können innerhalb des Online-Shops durchgeführt werden. Darüber hinaus profitieren Stammkunden von einem verbesserten Checkout-Erlebnis mit One-Click-Zahlungen, die Händlern helfen, die Konversionsraten zu erhöhen. Die neuen Erweiterungen sind als Open Source auf GitHub öffentlich zugänglich. Händler können kostenlose Testkonten ohne Registrierung und ohne jegliche Verpflichtung anlegen, um zu sehen, wie ihr Unternehmen von der Integration in die digitale Plattform von Wirecard profitieren würde. Wirecard bietet kostenlosen Händlersupport per Live-Chat, E-Mail oder Telefon, und dies bereits vor Vertragsabschluss. „Wir sind stolz darauf, unsere neuen Shop-Erweiterungen für Magento bekannt zu geben und damit noch mehr Unternehmen auf der ganzen Welt zu ermöglichen, von den Vorteilen unseres einzigartigen digitalen Ökosystems mit Technologien und Dienstleistungen aus dem Bereich Financial Commerce zu profitieren“, sagt Sreelekha Sankar, EVP Payment & Risk bei Wirecard. (28.03. 08:41)
finelabels (FLB1899): Das Biotechnologieunternehmen Evotec ist heute neu ins Depot aufgenommen worden. Evotec hat im vergangenen Jahr deutlich mehr verdient und umgesetzt als erwartet und stellt für 2019 weiteres Wachstum in Aussicht. Der Umsatz stieg um 42 Prozent auf € 375,4 Millionen, die Erlöse aus Verträgen mit Kunden lagen im Geschäftsjahr 2018 bei € 364 Millionen. Dazu trugen auch höhere Meilensteinzahlungen für das Erreichen bestimmter Forschungs- und Entwicklungsziele, vor allem bei den Kooperationen mit Bayer, Celgene und Sanofi, sowie die Akquisition von Aptuit bei. Das bereinigte Konzern-EBITDA legte um 67 Prozent auf € 95,5 Millionen zu. Die entsprechende Marge verbesserte sich auf 25,4 von 21,7 Prozent. Ohne Einmaleffekte aus Steuergutschriften und Forderungen lag das EBITDA bei € 92,0 Millionen. Analysten hatten im Konsens mit einem bereinigten EBITDA von 84 Millionen Euro bei Einnahmen von 362 Millionen Euro gerechnet. Die über den Erwartungen ausgefallenen Zahlen sollten zu weiteren Kurssteigerungen führen. Charttechnisch sollten jetzt zunächst die € 24 in Angriff genommen werden; darüber hinaus wäre eine Fortsetzung der Rallye bis € 30 möglich. Stoppkurs: € 21. (28.03. 08:35)
NWMagazin (NWMWIKI4): Die Evotec AG (ISIN: DE0005664809) gab heute die Finanzergebnisse und die Geschäftsentwicklung für das Geschäftsjahr 2018 bekannt. STARKE FINANZIELLE PERFORMANCE Anstieg der Konzernerlöse um 42% auf 375,4 Mio. EUR (2017: 263,8 Mio. EUR); 364,0 Mio. EUR Erlöse aus Verträgen mit Kunden, ohne Erlöse aus Weiterbelastungen nach IFRS 15 Anstieg des bereinigten Konzern-EBITDA um 67% auf 95,5 Mio. EUR (2017: 57,2 Mio. EUR); 92,0 Mio. EUR ohne Einmaleffekte aus Steuergutschriften und Forderungen Gesamte F+E-Aufwendungen in Höhe von 35,6 Mio. EUR (2017: 17,6 Mio. EUR) inklusive Aufwendungen für Antiinfektiva-Forschung in Höhe von 12,7 Mio. EUR, die vollständig von Sanofi getragen werden ("Verpartnerte F+E") Starke strategische Liquiditätsposition bei 149,4 Mio. EUR OPERATIVE UND WISSENSCHAFTLICHE EXZELLENZ - "EXZELLENZ ZUM QUADRAT" Zahlreiche neue und erweiterte Forschungs- und entwicklungsallianzen Einführung von INDiGO und Integration hochwertiger CMC-Leistungen Anwendung führender künstliche Intelligenz in Wirkstoffforschungsprojekten Fortsetzung der starken Performance im Hochdurchsatz-Tox-Testing (Cyprotex) Erheblicher Fortschritt der verpartnerten co-owned Pipeline; Start klinischer Phase-I-/II-Studien Zahlreiche wichtige Meilensteinerreichungen, auch in iPSC-basierten Allianzen Weitere Ausweitung der Führungsrolle im Bereich iPSC und Fokus auf patientenzentrierte Ansätze Aufbau der weltweit führenden Plattform im Bereich des gezielten Proteinabbaus Globale Einführung und Erweiterung des akademischen BRIDGE-Modells CORPORATE Aufbau einer starken Präsenz im Bereich der Antiinfektiva-Forschung durch Akquisition von Evotec ID (Lyon) Umwandlung in eine Europäische Gesellschaft (SE) für Ende März 2019 erwartet FINANZPROGNOSE 2019 - WEITERHIN STARKES LANGFRISTIGES WACHSTUM Wachstum der Konzernerlöse aus Verträgen mit Kunden von etwa 10% gegenüber 2018 (2018: 364,0 Mio. EUR ohne Erlöse aus Weiterbelastungen nach IFRS 15) Anstieg des bereinigten Konzern-EBITDA um ca. 10% (2018: 92,0 Mio. EUR ohne Einmaleffekte aus Steuergutschriften und Forderungen) Unverpartnerte F+E-Aufwendungen von ca. 30-40 Mio. EUR (2018: 22,9 Mio. EUR) STARKE FINANZIELLE PERFORMANCE Evotecs Konzernerlöse aus Verträgen mit Kunden stiegen gegenüber dem Vorjahr um 42% auf 375,4 Mio. EUR an (2017: 263,8 Mio. EUR). Dieser Anstieg ist das Ergebnis einer sehr guten Entwicklung des Basisgeschäfts, höherer Meilensteinzahlungen sowie des Erlösbeitrags des akquirierten Unternehmens Aptuit (117,7 Mio. EUR). Aptuit hatte im Vorjahr 46,0 Mio. EUR zu den Konzernerlösen beigetragen (von Mitte August bis Dezember 2017). Die Erlöse aus Meilensteinen, Abschlagszahlungen und Lizenzen sind mit 29,5 Mio. EUR gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahrs (27,8 Mio. EUR) um 6% höher ausgefallen. Meilensteine wurden 2018 vor allem in den Kooperationen mit Bayer in den Bereichen Endometriose/chronischem Husten sowie Nierenerkrankungen und in den iPSC-basierten Allianzen mit Celgene im Bereich Neurodegeneration sowie mit Sanofi im Bereich Diabetes erreicht. 2018 fokussierte Evotec ihre F+E-Aufwendungen in Höhe von 35,6 Mio. EUR insbesondere auf ihre iPSC-Forschung, Projekte im Bereich Stoffwechsel, Onkologie sowie F+E-Plattformen (2017: 17,6 Mio. EUR). Zudem erhöhte Evotec ihre F+E-Aufwendungen erheblich im Bereich Infektionskrankheiten infolge der Akquisition von Evotec ID (Lyon) von Sanofi. Diese zusätzlichen ID-bezogenen F+E-Aufwendungen in Höhe von 12,7 Mio. EUR werden im Rahmen der neuen fünfjährigen Vereinbarung vollständig von Sanofi getragen und unter sonstigen betrieblichen Erträgen erfasst. Sie wirken sich somit nicht negativ auf das Betriebsergebnis oder das bereinigte EBITDA aus. Die Vertriebs- und Verwaltungskosten des Evotec-Konzerns haben sich 2018 erwartungsgemäß um 35% auf 57,0 Mio. EUR erhöht (2017: 42,4 Mio. EUR). Dieser Anstieg ist das Ergebnis zusätzlicher Vertriebs- und Verwaltungskosten von Aptuit für das erste volle Jahr, zusätzlicher Kosten bei Evotec ID (Lyon), erhöhten Aufwendungen für Vertriebs- und Verwaltungsmitarbeiter in Business Development und administrativen Funktionen sowie akquisitionsbedingter Aufwendungen im Rahmen des allgemeinen Unternehmens-wachstums. Dieser Anstieg ist jedoch unterproportional zu den Wachstumsraten bezüglich der Erlöse aus Verträgen mit Kunden und des bereinigten EBITDA. Evotec verzeichnete 2018 einen erheblichen Anstieg des bereinigten Konzern-EBITDA auf 95,5 Mio. EUR (2017: 57,2 Mio. EUR), was einer bereinigten EBITDA-Marge von 25,4% entspricht (2017: 21,7%). Das bereinigte EBITDA beinhaltete Einmaleffekte aus Forderungen und Steuergutschriften in Höhe von 3,5 Mio. EUR, die sich auf andere Zeiträume beziehen. Ohne diese Effekte würde sich das bereinigte EBITDA auf 92,0 Mio. EUR belaufen. Evotecs Betriebsergebnis betrug 2018 77,5 Mio. EUR (2017: 36,7 Mio. EUR) und wurde durch den negativen Unterschiedsbetrag, höhere F+E-Steuergutschriften sowie Einmaleffekte aus Steuergutschriften und Forderungen positiv beeinflusst. Im Jahr 2018 wurden Erträge aus negativem Unterschiedsbetrag von 15,4 Mio. EUR für die Akquisition von Evotec ID (Lyon) ausgewiesen, da der Kaufpreis unter den erworbenen Nettovermögenswerten lag. Der Jahresüberschuss belief sich im Jahr 2018 auf 84,1 Mio. EUR (2017: Jahresüberschuss von 23,2 Mio. EUR) und wurde von den jüngsten Akquisitionen und der guten Entwicklung des Basisgeschäfts beeinflusst. Evotecs Liquidität betrug am Jahresende 2018 149,4 Mio. EUR (2017: 91,2 Mio. EUR). Davon entfielen 109,0 Mio. EUR auf Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten und 40,4 Mio. EUR auf Wertpapiere. Der Anstieg der Liquidität resultierte 2018 vor allem aus den Vorauszahlungen von Celgene und der Abschlagszahlung, die Sanofi für Evotec ID (Lyon) geleistet hat (61 Mio. EUR), die durch die Netto-Darlehensrückzahlungen ausgeglichen wurden (78,2 Mio. EUR). OPERATIVE UND WISSENSCHAFTLICHE EXZELLENZ - "EXZELLENZ ZUM QUADRAT" IN EVT EXECUTE & EVT INNOVATE Das EVT Execute-Segment verzeichnete im Jahr 2018 sehr gute Fortschritte in bestehenden Allianzen und neue Allianzen wurden eingegangen (u.a. CHDI, C4X, Dermira, Ferring, Forge, LEO Pharma, Novo Nordisk). Im Jahr 2018 war Evotec in mehr als 700 Kundenallianzen tätig und konnte ein Wiederholungsgeschäft von 92% verzeichnen. Nach der Einführung der INDiGO-Services zu Jahresbeginn ist Evotec zahlreiche neue INDiGO-Vereinbarungen eingegangen, u.a. mit Ankar, Astex, Carna Biosciences, Inflazome und Yumanity und konnte die starke Performance im Hochdurchsatz-Tox-Testing (Cyprotex) fortsetzen. Im Jahr 2018 konnte wichtiger Fortschritt in strategischen Partnerschaften in EVT Innovate (iPSC-Allianz mit Celgene im Bereich Neurodegeneration, iPSC-Allianz mit Sanofi im Bereich Diabetes sowie in der Allianz mit Bayer im Bereich Nierenerkrankungen) verzeichnet werden und neue Partnerschaften wurden eingegangen (z. B. zwei neue Partnerschaften mit Celgene im Bereich Onkologie sowie eine neue Partnerschaft mit Almirall im Bereich Hautkrankheiten). Zudem integriert das Unternehmen zunehmend künstliche Intelligenz sowie maschinelles Lernen in viele seiner Biologie- und Chemieplattformen, um die Leistungsfähigkeit der Prozesse zu steigern. Darüber hinaus legte Evotec einen Fokus auf patientenzentrierte Ansätze in der Wirkstoffforschung. Die verpartnerten klinischen Projekte verlaufen planmäßig. Evotecs akademisches BRIGDE-Modell verzeichnete auch 2018 erhebliches Interesse seitens akademischer Einrichtungen sowie Branchenpartnern. CORPORATE AKQUISITION VON EVOTEC ID (LYON) Mit Wirkung zum 01. Juli 2018 übernahm Evotec 100% der Anteile an Evotec ID (Lyon), der früheren Antiinfektiva-Einheit von Sanofi in Lyon. Die Kooperation führte zu einer Abschlagszahlung in Höhe von 61 Mio. EUR an Evotec (43 Mio. EUR in bar plus 18 Mio. EUR Barmittel des übernommenen Unternehmens). Evotec hat Anspruch auf signifikante langfristige finanzielle Unterstützung von Sanofi, um die Entwicklung des weltweit führenden Portfolios zu gewährleisten. FINANZPROGNOSE 2019 - WEITERHIN STARKES LANGFRISTIGES WACHSTUM Erlöse, Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen und das bereinigte EBITDA sind die wichtigsten finanziellen Leistungsindikatoren des Managements des Evotec-Konzerns. Im Jahr 2019 erwartet Evotec ein Wachstum der Konzernerlöse aus Verträgen mit Kunden, ohne Erlöse aus Weiterbelastungen, von etwa 10% gegenüber 2018. Diese Annahme beruht auf dem derzeitigen Auftragsbestand, den absehbaren Neuverträgen und Vertragsverlängerungen sowie den Aussichten auf Meilensteinzahlungen. Die Prognose basiert auf unveränderten Wechselkursen gegenüber 2018. Evotecs bereinigtes Konzern-EBITDA in 2018 enthält Einmaleffekte in Höhe von 3,5 Mio. EUR, die sich auf die Geschäftsjahre 2016 und 2017 beziehen. Ohne diese Einmaleffekte beläuft sich das bereinigte Konzern-EBITDA im Jahr 2018 auf 92,0 Mio. EUR. Gegenüber diesem Wert von 2018 soll Evotecs bereinigtes Konzern-EBITDA im Jahr 2019 um etwa 10% ansteigen. Evotec wird weiterhin erheblich in ihre eigenen "unverpartnerten" Forschungs- und Entwicklungsbemühungen investieren, um eine langfristige Pipeline aus first-in-class Projekten und Plattformen aufzubauen. Zudem wird das Unternehmen weiterhin in ihre Aktivitäten im Bereich Infektionskrankheiten investieren. Diese ID-bezogenen F+E-Aufwendungen in Höhe von ca. 35 Mio. EUR werden vollständig von Evotecs Partner Sanofi getragen. Aus Gründen der besseren Vergleichbarkeit mit den Vorjahren nimmt Evotec die "unverpartnerten F+E-Aufwendungen" in ihre Prognose sowie in die im Jahr 2019 erfolgende Berichterstattung auf, die sich auf etwa 30-40 Mio. EUR belaufen werden. (28.03. 08:26)
finelabels (FLB1899): Noch zeigt der antizyklische Einstieg bei Bayer nicht den gewünschten Erfolg. Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Bayer nach einer weiteren Schlappe in einem US-Prozess um angebliche Krebsrisiken des glyphosathaltigen Unkrautvernichters Roundup auf "Neutral" mit einem Kursziel von € 70 belassen. Dass die Geschworenen-Jury Bayer für schuldig befunden habe, überrasche nicht, so JP Morgan. Allerdings sei der dem Kläger zugesprochene Schadenersatz von $ 80,3 Millionen eine Enttäuschung. Bayer werde aber in Berufung gehen. Ich bleibe auf Sicht zunächst investiert. (28.03. 07:40)
FGCapital (FG2018): GESCHÄFTSJAHR 2018 DER EVOTEC AG: HOHE WACHSTUMSDYNAMIK UND STARKER AUSBLICK - HOHE WACHSTUMSDYNAMIK DURCH EXZELLENZ IN WISSENSCHAFT, VERPARTNERTER WIRKSTOFFFORSCHUNG UND -ENTWICKLUNG, M&A SOWIE EINZIGARTIGER PLATTFORMTECHNOLOGIEN - STARKES FINANZERGEBNIS: 42%-ANSTIEG DER KONZERNERLÖSE, 67%-ANSTIEG DES BEREINIGTEN KONZERN-EBITDA - ERWEITERUNG SOWIE SEHR GUTER FORTSCHRITT DER CO-OWNED PIPELINE (DERZEIT > 100 PROJEKTE) - SEHR GUTER START UND AUSBLICK AUF DAS GESCHÄFTSJAHR 2019 https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/geschaeftsjahr-der-evotec-hohe-wachstumsdynamik-und-starker-ausblick/?newsID=1137497 Ich bin persönlich seit mehreren Jahren in Evotec mit meinem privaten Depot investiert und bin mit der Entwicklung, auch im vergangenen Jahr, sehr zufrieden. Besonders das Wachstum und die finanziellen Ergebnisse der letzten Jahre lassen einen guten Mutes in die Zukunft blicken. (28.03. 07:23)
PeterClara (VIC007): Holidaycheck steigert in 2018 den Umsatz um 14,2% und erzielt eine deutliche Gewinnsteigerung. Es wird eine Dividende von 0,04 Euro vorgeschlagen. (28.03. 06:27)
Stegamos (STEGAMOS): Tesla Model 3 ist Nr. 1 in Europa! Das Model 3 ist die meistverkaufte Premium-Mittelklasse-Limousine Europas, seit Einführung am europäischen Markt. Damit schlägt es nicht nur alle Elektroautobauer, sondern auch die Mercedes C-Klasse, den BMW 3er und den Audi A4. https://de.motor1.com/news/315617/tesla-model-3-top-seller-europa/?fbclid=IwAR3k4o5bLQoCEc5peFX47SLdAo9TNHuTKwJfTEpQrK5L4RmpD9OOjglxPq4 Weitere interessante News und Artikel zum Thema Tesla oder zu anderen innovativen Unternehemen findet ihr auf: https://www.facebook.com/stegamos (27.03. 23:46)
shuntifumi (313373): Südzucker - Die schwache Prognose der Tochter CropEnergies vorgestern war bereits Vorbote. Heute nun gleich 2 Meldungen von Südzucker: 1. http://www.suedzucker.de/de/Presse/Aktuelle_Meldungen/Archiv_2019/2019/MAR-27_03_2019-D/2019-03-27_Ad_hoc_Suedzucker_veroeffentlicht_vorlaeufige_Zahlen.pdf Für 2018 erhebliche Wertberichtigungen in der Zuckersparte. (etwa 700 Mio. Euro) Prognose für 2019 = EBIT 0-100 Mio. Euro (Zuckersparte -200 bis -300 Mio. Euro) Das sieht schon ziemlich düster aus. Die angekündigten Werksschließungen ließen es bereits vermuten. Man spricht von "sehr volatilen Zucker und Ethanolmärkten" und "hoher Unsicherheit". Das veranlasst nicht so sehr zu einem Einstieg. Ich hatte bereits vor einer Weile geschrieben, dass die Tochter Agrana in diesem Bereich wohl aktuell das bessere Investment wäre. Ein Tag wie heute zeigt den Unterschied. Südzucker -12 %, Agrana -1%. Man rechnet mit einer erlösbedingten deutlichen Ergebnisverbesserung ab Oktober 2019, dem Beginn des neuen Zuckerwirtschaftsjahres. Das heisst wohl aber auch, dass die nächsten Quartale besonders schlecht werden. 2. http://www.suedzucker.de/de/Presse/Aktuelle_Meldungen/Archiv_2019/2019/IR-27_03_2019-H/2019-03-27_Suedzucker_International_Finance_erwartet_Vorliegen_eines_Cash_Flow-Ereignisses_1.pdf Außerdem teilte man mit, dass die Zinszahlung(en) für die Hybridanleihe wohl ausfallen werden. Daher auch die Anleihe deutlich im Minus. Da der Zuckerpreis immer noch sehr niedrig notiert, sehe ich (noch) nicht, dass das Ende erreicht ist. Daher drängt sich ein Einstieg trotz des Rücksetzers nicht auf. Ich denke, mit der Seitenlinie ist man hier aktuell besser bedient. www.PURE-SHORES.de Entwicklung seit 15.03.2016: DAX +15,4 % wikifolio +24,4 % (27.03. 23:04)
Smaria (SMARIAWL): 0,16€ bzw. netto 0,14€ Dividende (27.03. 20:17)