13.06.2025, 4029 Zeichen
Der ATX verlor am Freitag -0,77% auf 4355,07 Punkte. Year-to-date liegt der ATX nun 18,89% im Plus. Es gab bisher 64 Gewinntage und 50 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 2,24%, vom Low ist man 20,9% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2025 ist der Mittwoch mit 0,35%, der schwächste ist der Freitag mit -0,15%.
Das Tagesvolumen lag bei 0,224 Mrd. Euro, der Durchschnitt 2025 liegt bei 0,262.
Die ATX-Stundenentwicklung vom Freitag: In der Eröffnungsstunde bis 8 Uhr um 0 fester auf 4394,12 Punkte, dann 4342,97 (9 Uhr), 4331,06 (10 Uhr), 4338,45 (11 Uhr), 4344,61 (12 Uhr), 4354,47 (13 Uhr), 4346,26 (14 Uhr), 4343,79 (15 Uhr) und schliesslich der Schluss bei +0,03 Prozent mit 4345,02 Punkten. Das ergab eine Tagesperformance von -0,77%, der 96. beste von 114 Handelstagen bezogen auf die Performance.
Siehe auch https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfdrastil1.
Das ist der 19. schlechteste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.
Tagesgewinner war am Freitag Verbund mit 3,41% auf 68,30 (167% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 3,17% - es war der 4. Tagessieg 2025, Rang 11 im ATX) vor Telekom Austria mit 0,54% auf 9,35 (88% Vol.; 1W -2,81%) und EVN mit 0,21% auf 23,75 (49% Vol.; 1W -2,86%). Die Tagesverlierer: AT&S mit -3,46% auf 17,30 (186% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 0,82%), DO&CO mit -2,95% auf 171,20 (194% Vol.; 1W -2,17%), Wienerberger mit -2,04% auf 31,68 (84% Vol.; 1W -5,09%)
Die höchsten Tagesumsätze hatten OMV (43,9 Mio.), Erste Group (40,69) und Verbund (30,83). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2025er-Tagesschnitt gab es bei Mayr-Melnhof (198%), DO&CO (194%) und AT&S (186%).
Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist Uniqa mit 10,39%, die beste ytd ist Uniqa mit 51,98%. Am schwächsten tendierten SBO mit -9,67% (Monatssicht) und Lenzing mit -8,98% (ytd).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Uniqa 51,98% (Vorjahr: 4,96 Prozent) im Plus. Dahinter AT&S 42,86% (Vorjahr: -53,95 Prozent), VIG 42,67% (Vorjahr: 14,53 Prozent).
Am schlechtesten YTD: Lenzing -8,98% (Vorjahr: -17,02 Prozent), dann Mayr-Melnhof -7,66% (Vorjahr: -37,12 Prozent), DO&CO -4,89% (Vorjahr: 33,93 Prozent).
Weitere Highlights: VIG ist nun 5 Tage im Minus (5,46% Verlust von 45,8 auf 43,3), ebenso Andritz 5 Tage im Minus (2,97% Verlust von 62,25 auf 60,4), RBI 4 Tage im Minus (7,18% Verlust von 27,3 auf 25,34), voestalpine 3 Tage im Minus (1,4% Verlust von 22,84 auf 22,52), Wienerberger 3 Tage im Minus (4,29% Verlust von 33,1 auf 31,68), CA Immo 3 Tage im Minus (2,25% Verlust von 23,98 auf 23,44), CPI Europe AG 3 Tage im Minus (3,92% Verlust von 18,6 auf 17,87), Mayr-Melnhof 3 Tage im Minus (2% Verlust von 75 auf 73,5).
Gestoppte bzw. gedrehte Serien: Telekom Austria +0,54% auf 9,35, davor 3 Tage im Minus (-3,73% Verlust von 9,66 auf 9,3).
Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: Wienerberger (3 Plätze verloren, von 8 auf 11) ; dazu, CPI Europe AG (+2, von 10 auf 8), OMV (+2, von 11 auf 9), Erste Group (-1, von 9 auf 10), Österreichische Post (+1, von 15 auf 14), SBO (-1, von 14 auf 15), Verbund (+1, von 18 auf 17), DO&CO (-1, von 17 auf 18).
13.06.: 4355,07 -0,77%
12.06.: 4388,88 -0,06% (2-Tagesperformance -0,83%)
11.06.: 4391,53 -0,06% (3-Tagesperformance -0,89%)
10.06.: 4394,15 -0,94% (4-Tagesperformance -1,82%)
09.06.: 4435,93 -0,29% (Wochenperformance -2,11%)
06.06.: 4448,98 +0,76% (6-Tagesperformance -1,37%)
Am weitesten über dem MA200: Uniqa 37,09%, VIG 25,7% und Bawag 25,14%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Mayr-Melnhof -7,6%, Lenzing -7,19% und Verbund -3,93%.
Hier geht es zum ATX-Universum (Zusammensetzung, Performance, Umsätze, Statistiken).
(dieser Text wurde vollautomatisch aus der BSNgine des Börse Social Network generiert)
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 188/365: Als Kapitalmarktmensch verstehe ich Ex-Klimakleberin Marina Hagen-Canaval
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Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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