25.04.2025, 874 Zeichen
Wien (OTS) - „Die Verzögerung ist kein Rückschlag, sondern eine Chance, Stadtentwicklung neu zu denken“ , so eine Sprecherin von St. Marx für Alle. Die aktuell vielfältig genutzte Freifläche in St. Marx zeige das Potenzial des Areals als sozialer und ökologischer Stadtraum. „Diese Nutzung zeigt, was möglich ist, wenn Stadtentwicklung von unten gedacht wird“ . Ziel sei es, die bestehenden Nutzungen auszuweiten und die verbleibenden 40.000qm mithilfe moderner, partizipativer Planungsinstrumente zu gestalten – mit Fokus auf Innovation, Nachhaltigkeit und Mobilität. Die erneute Verzögerung ermögliche nun die Einbindung von Expert:innen aus Stadtplanung, Verkehr, Klima und Zivilgesellschaft und damit eine Entschärfung des bestehenden Nutzungskonflikts. „Wir laden Entscheidungsträger:innen ein, mit uns in Kontakt zu treten bevor weitreichende Entscheidungen getroffen werden.“
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 138/365: Zahlen/Fakten nach Woche 20, damit man bzgl. Wr. Börse mitreden und sie einreihen kann
Aktien auf dem Radar:Frequentis, Kapsch TrafficCom, AT&S, Addiko Bank, RHI Magnesita, Zumtobel, Rosgix, VIG, Uniqa, Telekom Austria, voestalpine, Wienerberger, Palfinger, Polytec Group, Wolford, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, UnitedHealth, Fresenius Medical Care, Hannover Rück, Symrise, Siemens, Mercedes-Benz Group, BASF, Deutsche Post, Infineon, BMW, Merck KGaA.
AMAG Austria Metall AG
Die AMAG Austria Metall AG produziert Primäraluminium und Premium-Guss- und Walzprodukte.
Im integrierten Werk in Ranshofen, Österreich werden die Kernkompetenzen im Recycling, Gießen, Walzen, Wärmebehandeln und Oberflächenveredeln kombiniert.
>> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER