12.10.2024, 6199 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Verbund 0,34% vor
RWE 0,32%,
E.ON 0,15%,
SFC Energy -0,73%,
EVN -1,83%,
Ballard Power Systems -3,59%,
Verbio -5,03% und
In der Monatssicht ist vorne:
Verbio 8,29% vor
SFC Energy 1,49%
,
Verbund -2,63%
,
Ballard Power Systems -3,59%
,
E.ON -4,05%
,
RWE -4,68%
,
EVN -15,3%
und
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
E.ON 6,38% (Vorjahr: 30,17 Prozent) im Plus. Dahinter
SFC Energy 4,51% (Vorjahr: -22,23 Prozent) und
0% (Vorjahr: 0 Prozent).
Ballard Power Systems -56,49% (Vorjahr: -22,76 Prozent) im Minus. Dahinter
Verbio -43,14% (Vorjahr: -50,69 Prozent) und
RWE -23,36% (Vorjahr: -0,99 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
E.ON 3,18%,
SFC Energy 2,74% und
Verbund 0,83%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Ballard Power Systems -40,82%,
Verbio -10,92% und
RWE -4,76%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:31 Uhr die
Ballard Power Systems-Aktie am besten: 1,08% Plus. Dahinter
SFC Energy mit +0,98% ,
Verbund mit +0,41% ,
RWE mit +0,21% und
EVN mit -0%
E.ON mit -0,06% und
Verbio mit -0,53% .
SportWoche Podcast #133: Reingespielt in die 10 meistgehörten SportWoche-Podcasts in 2 1/2 Jahren, thx Instahelp und Manner
1.
BSN Group Energie Performancevergleich YTD, Stand: 12.10.2024
2.
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VIG
Die Vienna Insurance Group (VIG) ist mit rund 50 Konzerngesellschaften und mehr als 25.000 Mitarbeitern in 30 Ländern aktiv. Bereits seit 1994 notiert die VIG an der Wiener Börse und zählt heute zu den Top-Unternehmen im Segment “prime market“ und weist eine attraktive Dividendenpolitik auf.
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SIGAVEST
zu VBK (09.10.)
Tesla setzt in China 88.321 E-Autos ab, was einem Zuwachs von etwas über 19% im Vergleich zum Vorjahr bedeutet.
Scheid
zu VBK (07.10.)
Stark gesunkene Quotenpreise für Treibhausgase (THG), hohe Anlaufkosten für Wachstumsprojekte in den USA sowie schwierige Marktbedingungen durch „massive, fragwürdige Importe fortschrittlichen Biodiesels aus Asien“ haben dem Biokraftstoff-Hersteller Verbio im abgelaufenen Geschäftsjahr einen deutlichen Gewinnrückgang eingebrockt. Das operative Ergebnis (Ebitda) sank um etwa die Hälfte auf 121,6 Mio. Euro. Damit lag das Ebitda am unteren Ende des Zielkorridors, den das Unternehmen Anfang des Jahres von 200 Mio. bis 250 Mio. Euro auf 120 Mio. bis 150 Mio. Euro zusammengestrichen hatte. Der Umsatz fiel um 16 Prozent auf 1,66 Mrd. Euro. Immerhin konnte sich das Ebitda im Schlussquartal sowohl sequenziell als auch im Jahresvergleich erholen. Weiterhin positiv: Verbio geht davon aus, dass das US-Geschäft 2024/25 zum ersten Mal einen positiven Ergebnisbeitrag leisten wird und bestätigte daher das im September ausgegebene Ebitda-Ziel von 120 Mio. bis 160 Mio. Euro für das Gesamtjahr. Die Aktie bleibt trotz des weiterhin herausfordernden Geschäftsumfelds – Stichwort THG-Quotenpreise – eine heiße Turnaround-Wette.
Scheid
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Stark gesunkene Quotenpreise für Treibhausgase (THG), hohe Anlaufkosten für Wachstumsprojekte in den USA sowie schwierige Marktbedingungen durch „massive, fragwürdige Importe fortschrittlichen Biodiesels aus Asien“ haben dem Biokraftstoff-Hersteller Verbio im abgelaufenen Geschäftsjahr einen deutlichen Gewinnrückgang eingebrockt. Das operative Ergebnis (Ebitda) sank um etwa die Hälfte auf 121,6 Mio. Euro. Damit lag das Ebitda am unteren Ende des Zielkorridors, den das Unternehmen Anfang des Jahres von 200 Mio. bis 250 Mio. Euro auf 120 Mio. bis 150 Mio. Euro zusammengestrichen hatte. Der Umsatz fiel um 16 Prozent auf 1,66 Mrd. Euro. Immerhin konnte sich das Ebitda im Schlussquartal sowohl sequenziell als auch im Jahresvergleich erholen. Weiterhin positiv: Verbio geht davon aus, dass das US-Geschäft 2024/25 zum ersten Mal einen positiven Ergebnisbeitrag leisten wird und bestätigte daher das im September ausgegebene Ebitda-Ziel von 120 Mio. bis 160 Mio. Euro für das Gesamtjahr. Die Aktie bleibt trotz des weiterhin herausfordernden Geschäftsumfelds – Stichwort THG-Quotenpreise – eine heiße Turnaround-Wette.