Unser Robot zum DAX: Knappes Prozent Minus, Wirecard springt nach oben

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Der DAX verlor am Dienstag -0,92% auf 12616,8 Punkte. Year-to-date liegt der DAX nun 4,77% im Minus. Es gab bisher 67 Gewinntage und 63 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 8,5%, vom Low ist man 49,46% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2020 ist der Dienstag mit 1,05%, der schwächste ist der Donnerstag mit -0,57%.

Die DAX-Stundenentwicklung vom Dienstag: In der Eröffnungsstunde bis 9 Uhr um -0,71 schwächer auf 12643,5 Punkte, dann 12567 (10 Uhr), 12557 (11 Uhr), 12585,5 (12 Uhr), 12580 (13 Uhr), 12570 (14 Uhr), 12586 (15 Uhr), 12598,5 (16 Uhr) und schliesslich der Schluss bei +0,31 Prozent mit 12637 Punkten. Das ergab eine Tagesperformance von -0,92%, der 98. beste von 130 Handelstagen bezogen auf die Performance.

Das ist der 33. schlechteste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.

Tagesgewinner war am Dienstag Wirecard mit 22,96% auf 3,15 (15% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -45,04%) vor Merck KGaA mit 1,01% auf 109,80 (80% Vol.; 1W 6,29%) und Deutsche Boerse mit 0,51% auf 168,00 (58% Vol.; 1W 4,32%). Die Tagesverlierer: Bayer mit -4,94% auf 63,75 (146% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -3,10%), adidas mit -2,78% auf 241,00 (63% Vol.; 1W 3,17%), MTU Aero Engines mit -2,09% auf 154,90 (99% Vol.; 1W 0,49%)

Die höchsten Tagesumsätze hatten LINDE (975,2 Mio.), Bayer (768,83) und SAP (458,99). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2020er-Tagesschnitt gab es bei LINDE (945%), Bayer (146%) und Beiersdorf (120%).

Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist LINDE mit 13,77%, die beste ytd ist Deutsche Bank mit 27,3%. Am schwächsten tendierten Wirecard mit -96,72% (Monatssicht) und Wirecard mit -97,07% (ytd).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Deutsche Bank 27,3% (Vorjahr: -0,72 Prozent) im Plus. Dahinter Deutsche Boerse 19,87% (Vorjahr: 33,54 Prozent), Fresenius Medical Care 18,25% (Vorjahr: 16,45 Prozent).
Am schlechtesten YTD: Wirecard -97,07% (Vorjahr: -19,05 Prozent), dann MTU Aero Engines -39,16% (Vorjahr: 60,73 Prozent), HeidelbergCement -25,18% (Vorjahr: 21,69 Prozent).

Weitere Highlights: Beiersdorf ist nun 3 Tage im Minus (5,45% Verlust von 103,9 auf 98,24).

Gestoppte bzw. gedrehte Serien: LINDE -0,05% auf 224,53, davor 5 Tage im Plus (8,62% Zuwachs von 206,82 auf 224,65), Deutsche Wohnen -1,9% auf 40,29, davor 5 Tage im Plus (4,98% Zuwachs von 39,12 auf 41,07), HeidelbergCement -1,02% auf 48,6, davor 3 Tage im Plus (4,49% Zuwachs von 46,99 auf 49,1), Vonovia SE -1,5% auf 55,22, davor 3 Tage im Plus (5,42% Zuwachs von 53,18 auf 56,06), E.ON -0,39% auf 10,265, davor 3 Tage im Plus (3,82% Zuwachs von 9,93 auf 10,3),

Index-Performance DAX der letzten 5 Tage

 07.07.: 12616,80 -0,92%
 06.07.: 12733,45 +1,64% (2-Tagesperformance 0,71%)
 03.07.: 12528,18 -0,64% (3-Tagesperformance 0,07%)
 02.07.: 12608,46 +2,84% (4-Tagesperformance 2,91%)
 01.07.: 12260,57 -0,41% (Wochenperformance 2,48%)
 30.06.: 12310,93 +0,64% (6-Tagesperformance 3,14%)

Top Flop

Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): Deutsche Boerse (168) mit 19,87% ytd, Fresenius Medical Care (78) mit 18,25% ytd.

Am weitesten über dem MA200: LINDE 24,1%, Deutsche Bank 22,72% und Deutsche Boerse 17,97%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Wirecard -97,08%, MTU Aero Engines -24,57% und HeidelbergCement -12,25%.

Aktuelles zu den Companies (48h)

• Gut Gebloggtes: Commerzbank, Aumann, Cisco, Walt Disney, Steinhoff, Sixt, Wirecard, Paion (07.07.2020)
• Gut Gebloggtes: ThyssenKrupp, Wirecard, Evonik, Sixt, Alarm (06.07.2020)

Hier geht es zum DAX-Universum (Zusammensetzung, Performance, Umsätze, Statistiken).

(dieser Text wurde vollautomatisch aus der BSNgine des Börse Social Network generiert)

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Bildnachweis

1. Wirecard , (© https://depositphotos.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

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