02.07.2022, 6847 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
UBM 8% vor
Athos Immobilien 0,81%,
S Immo 0,22%,
Warimpex 0%,
Patrizia Immobilien -0,86%,
CA Immo -0,99%,
Immofinanz -1,57%,
TLG Immobilien -2,39%,
Deutsche Wohnen -2,73%,
Gagfah -2,94%,
LEG Immobilien -5,79%,
Vonovia SE -6,88%,
Adler Real Estate -8,18% und
Instone Real Estate -10,08%.
In der Monatssicht ist vorne:
Adler Real Estate 48,4% vor
Warimpex -1,41%
,
Gagfah -1,91%
,
S Immo -1,95%
,
Athos Immobilien -2,35%
,
CA Immo -3,38%
,
Patrizia Immobilien -10,25%
,
UBM -11,36%
,
Deutsche Wohnen -13,86%
,
Instone Real Estate -16,41%
,
Vonovia SE -16,73%
,
LEG Immobilien -16,8%
,
TLG Immobilien -19,41%
und
Immofinanz -29,32%
.
Weitere Highlights: UBM ist nun 3 Tage im Plus (6,04% Zuwachs von 33,1 auf 35,1), ebenso CA Immo 4 Tage im Minus (1,8% Verlust von 30,6 auf 30,05), Immofinanz 3 Tage im Minus (2,51% Verlust von 14,76 auf 14,39), Instone Real Estate 3 Tage im Minus (9,32% Verlust von 11,8 auf 10,7).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Adler Real Estate 7,57% (Vorjahr: -50,08 Prozent) im Plus. Dahinter
S Immo 4,14% (Vorjahr: 28,24 Prozent) und
Athos Immobilien 3,75% (Vorjahr: 18,81 Prozent).
Patrizia Immobilien -43,61% (Vorjahr: -21,9 Prozent) im Minus. Dahinter
Deutsche Wohnen -40,16% (Vorjahr: -15,36 Prozent) und
Vonovia SE -39,13% (Vorjahr: -18,84 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
S Immo 3,79% und
Athos Immobilien 2,89%,
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Gagfah -100%,
Deutsche Wohnen -38,73% und
Instone Real Estate -37,84%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 7:49 Uhr die
Warimpex-Aktie am besten: 3,21% Plus. Dahinter
TLG Immobilien mit +1,63% ,
Vonovia SE mit +1,29% ,
UBM mit +0,85% ,
CA Immo mit +0,83% ,
Immofinanz mit +0,69% ,
LEG Immobilien mit +0,58% ,
Patrizia Immobilien mit +0,17% und
Deutsche Wohnen mit +0,11%
Athos Immobilien mit -0% ,
S Immo mit -0,22% ,
Instone Real Estate mit -0,56% und
Adler Real Estate mit -0,72% .
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AndiUnkauf
zu ANN (26.06.)
Vonovia ist seit den Hochs in 2020 und 2021 von ca. 60€ auf etwa 30€ abgestraft worden. Als Grund sehe ich die steigenden Zinsen und die nicht unbeachtliche Verschuldung des Unternehmens. Jedoch halte ich diesen Kursverlust für stark übertrieben. Der Großteil der Kredite von Vonovia ist über mehrere Jahre zu niedrigen Zinsen abgeschlossen worden. Ich halte eine Steigerung der Zinskosten von 200€ Mio pro Jahr für realistisch. Doch bei einem Umsatz von 3,6€ Mrd (Tendenz steigend für 2022) und einem Gewinn von ~5,5€ Mrd ist das zwar nicht schön, rechtfertigt aber keinen Kursverlust von 50%. Im Gegenteil: beim aktuellen Kurs sind wir mittlerweile bei einer saftigen Dividenten Rendite von über 5% angelangt und Vonovia wird meiner Meinung nach auch weiterhin in der Lage sein diese zu zahlen. Vonovia vermietet ihre Wohnungen in den Ballungsräumen von Städten in Deutschland, Österreich und Schweden und die Nachfrage nach Wohnraum ist ungebrochen.