In der Wochensicht ist vorne:
Trina Solar 7,23% vor
Hanwha Q Cells 0,41%,
SolarWorld -0,83%,
Phoenix Solar -3,03%,
SolarCity -3,63%,
First Solar -7,42%,
SMA Solar -8,88%,
SolarEdge -9,87%,
Canadian Solar -10,95% und
JinkoSolar -17,32%.
In der Monatssicht ist vorne:
Trina Solar 15,67% vor
SolarWorld 7,69%
,
Hanwha Q Cells 0,92%
,
SolarCity -4,45%
,
SolarEdge -14,81%
,
Phoenix Solar -20%
,
Canadian Solar -20,69%
,
SMA Solar -22,98%
,
First Solar -23,34%
und
JinkoSolar -34,83%
.
Weitere Highlights: SMA Solar ist nun 4 Tage im Minus (8,88% Verlust von 53,25 auf 48,52), ebenso SolarEdge 3 Tage im Minus (16,79% Verlust von 307,95 auf 256,26), First Solar 3 Tage im Minus (11,23% Verlust von 84,89 auf 75,36).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
SolarWorld 21,43% (Vorjahr: 390 Prozent) im Plus. Dahinter
Phoenix Solar 10,34% (Vorjahr: 141,67 Prozent) und
Hanwha Q Cells 0% (Vorjahr: 0 Prozent).
JinkoSolar -31,39% (Vorjahr: 188,43 Prozent) im Minus. Dahinter
First Solar -23,82% (Vorjahr: 78,35 Prozent) und
SolarEdge -19,7% (Vorjahr: 239,47 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
SolarWorld 69,28%,
Phoenix Solar 27,06% und
Canadian Solar 22,5%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
SolarCity -100%,
Trina Solar -100% und
Hanwha Q Cells -100%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 3:09 Uhr die
JinkoSolar-Aktie am besten: 7% Plus. Dahinter
SMA Solar mit +2,63% ,
SolarEdge mit +0,6% ,
SolarCity mit +0,26% und
Trina Solar mit -0%
Canadian Solar mit -0,03% ,
First Solar mit -5,37% ,
Phoenix Solar mit -35,94% und
SolarWorld mit -85,29% .
1.
BSN Group Solar Performancevergleich YTD, Stand: 06.03.2021
2.
Solar, Sonne, Sonnenuntergang, Energie, Licht
Aktien auf dem Radar:Verbund, Telekom Austria, Rosenbauer, FACC, UBM, SBO, Palfinger, Immofinanz, Andritz, Frequentis, DO&CO, VIG, Pierer Mobility AG, Porr, Amag, OMV, Athos Immobilien, Cleen Energy, Wolford, Semperit, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Addiko Bank, Bawag, CA Immo, Erste Group, Kapsch TrafficCom, RBI, S Immo, Wienerberger.
DADAT Bank
Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.
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StoneInvest
zu ZJS1 (05.03.)
Durch den starken Rücksetzer von Jinko Solar habe ich nun einen Nachkauf der Aktie betätigt und somit ist Jinko Solar die stärkste Position in diesem Wikifolio. Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass es diese Aktie nochmals zu diesem Preis geben wird.
Moosbeere
zu ZJS1 (04.03.)
Verkauf zur Verlustbegrenzung
rockinvestment
zu ZJS1 (01.03.)
„Positive News für die JinkoSolar!!“ JinkoSolar und Tongwei schließen Kooperation JinkoSolar und Tongwei arbeiten schon seit längerer Zeit zusammen und nun haben sie eine strategische Kooperation abgeschlossen. Jährlich möchten sie zusammen 45.000 Tonnen hochreines Silizium produzieren. Sicherung eines wichtigen Rohstoffes JinkoSolar hat sich zudem über einen Liefervertrag mit Flat Glass für die Jahre 2021 bis 2023 etwa 338 Mio. Quadratmeter Solarglas gesichert. Die Beschaffung der benötigten Rohstoffe ist in den Bereichen erneuerbare Energien und Akkus für Elektroautos ein sehr wichtiges Thema, denn sie sind tatsächlich sehr begrenzt und deshalb begehrt. JinkoSolar ist es gelungen, mit seinen Tongwei- und Flat-Glass-Lieferverträgen die Produktion für die nächsten Jahre gut abzusichern. Die Nachfrage steigt Aufgrund des Trends zu erneuerbaren Energien und der Notwendigkeit, den CO2-Ausstoß zu reduzieren, wird auch zukünftig der Bedarf an Solarzellen steigen. Infolge des Regierungswechsels in den USA und den strikten Klimazielen der EU und Chinas erwartet JinkoSolar jetzt ein „goldenes Zeitalter“ für sein Unternehmen. So wird beispielsweise angenommen, dass sich allein in den USA in den nächsten fünf Jahren die Solarnachfrage verdoppeln wird. Die EU hat ihre CO2-Reduktionsziele noch einmal erhöht und auch China wird zukünftig erneuerbare Energien noch stärker ausbauen. Die Ausgangslage könnte für JinkoSolar also nicht besser sein. https://www.rock-investment.com/post/positive-news-f%C3%BCr-die-jinkosolar
rockinvestment
zu ZJS1 (01.03.)
„Positive News für die JinkoSolar!!“ JinkoSolar und Tongwei schließen Kooperation JinkoSolar und Tongwei arbeiten schon seit längerer Zeit zusammen und nun haben sie eine strategische Kooperation abgeschlossen. Jährlich möchten sie zusammen 45.000 Tonnen hochreines Silizium produzieren. Sicherung eines wichtigen Rohstoffes JinkoSolar hat sich zudem über einen Liefervertrag mit Flat Glass für die Jahre 2021 bis 2023 etwa 338 Mio. Quadratmeter Solarglas gesichert. Die Beschaffung der benötigten Rohstoffe ist in den Bereichen erneuerbare Energien und Akkus für Elektroautos ein sehr wichtiges Thema, denn sie sind tatsächlich sehr begrenzt und deshalb begehrt. JinkoSolar ist es gelungen, mit seinen Tongwei- und Flat-Glass-Lieferverträgen die Produktion für die nächsten Jahre gut abzusichern. Die Nachfrage steigt Aufgrund des Trends zu erneuerbaren Energien und der Notwendigkeit, den CO2-Ausstoß zu reduzieren, wird auch zukünftig der Bedarf an Solarzellen steigen. Infolge des Regierungswechsels in den USA und den strikten Klimazielen der EU und Chinas erwartet JinkoSolar jetzt ein „goldenes Zeitalter“ für sein Unternehmen. So wird beispielsweise angenommen, dass sich allein in den USA in den nächsten fünf Jahren die Solarnachfrage verdoppeln wird. Die EU hat ihre CO2-Reduktionsziele noch einmal erhöht und auch China wird zukünftig erneuerbare Energien noch stärker ausbauen. Die Ausgangslage könnte für JinkoSolar also nicht besser sein. https://www.rock-investment.com/post/positive-news-f%C3%BCr-die-jinkosolar
SIGAVEST
zu S92 (04.03.)
SMA Solar steigt in den M-DAX auf, hilft dem Kurs heute aber auch nicht. Die Stimmung im gesamten Green-Tech-Sektor ist angeschlagen. Die steigenden Zinsen am Kapitalmarkt erhöhen die Finanzierungskosten der häufig noch defizitären Unternehmen.