16.07.2019,
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kein Stichwort
Wien -
Die Umsatzerlöse der Gruppe nahmen um 2,6 % zu, was dem Anstieg der Erlöse aus Dienstleistungen in allen Märkten zuzuschreiben war.\nDie Erlöse aus Mobilfunkdienstleistungen stiegen in allen Märkten außer Slowenien an oder waren stabil. Grund hierfür war vor allem die anhaltend starke Nachfrage nach mobilen WLAN-Routern.\n o Die Erlöse aus dem österreichischen Mobilfunkgeschäft waren stabil, was auf
eine Zunahme der mobilen WLAN-Router sowie höhere Umsatzerlöse mit
hochwertigen Kunden zurückzuführen war. Belastet wurden die Erlöse jedoch
durch die EU-Verordnung für Auslandstelefonate.
* Die Erlöse aus Festnetzdienstleistungen entwickelten sich gut, dabei war ein
besonders starker Anstieg bei den Erlösen aus Solutions & Connectivity in
Österreich und eine starke Entwicklung in Bulgarien zu verzeichnen.
o Die Zahl von Vertragskunden im Mobilfunkgeschäft stieg um 4,4 % an, mit
Zuwächsen in allen Märkten außer Bulgarien aufgrund einer Bereinigung um
inaktive SIM-Karten.
o Die Festnetz-RGUs stiegen um 0,5 %, an, da die Zuwächse der Breitband-RGUs
in CEE und höhere TV-RGUs die Rückgänge im Bereich der Sprachtelefonie
kompensieren konnten.
* Das EBITDA der Gruppe ohne Einmal- und Währungseffekte sowie
Restrukturierungsaufwendungen stieg aufgrund höherer Erlöse aus
Dienstleistungen um 2,7 % an.
o In Österreich erhöhte sich das EBITDA ohne Restrukturierungsaufwendungen und
einen positiven Einmaleffekt aufgrund eines Immobilienverkaufs um 0,8 %, da
die höheren Erlöse aus Dienstleistungen und niedrigeren Personalkosten die
höheren Kosten für Dienstleistungen wettmachen konnten.
o Der EBITDA-Anstieg im internationalen Geschäft wurde insbesondere von
Bulgarien, Kroatien und Slovenien getragen.
o Auf Berichtsbasis sank das EBITDA aufgrund von Restrukturierungsaufwendungen
in Österreich, die sich im 2. Quartal 2019 auf 21,1 Mio. EUR beliefen (2.
Quartal 2018: 0,1 Mio. EUR).
Das Nettoergebnis stieg von 58,1 Mio. EUR im 2. Quartal 2018 auf 70,0 Mio. EUR im 2. Quartal 2019 an. Während der Vergleichszeitraum durch die Markenabschreibung negativ beeinflusst war, wirkte sich im 2. Quartal 2019 ein Steuerfall in Bulgarien negativ auf das Nettoergebnis aus.\nDer Free Cashflow sank von 123,0 Mio. EUR im 2. Quartal 2018 auf 34,2 Mio. EUR im Berichtszeitraum, was hauptsächlich durch die höheren Zahlungen für Anlagenzugänge infolge der Frequenzkäufe im Rahmen der Auktion in Österreich (3,5 GHz; 64,3 Mio. EUR) und Weißrussland (2,1 GHz; 9,5 Mio. EUR) bedingt war. Darüber hinaus wurde der Free Cashflow im 2. Quartal 2019 durch die Zahlung von 23,0 Mio. EUR in Verbindung mit dem oben erwähnten Steuerfall in Bulgarien negativ beeinflusst.\nAusblick bestätigt, mit rund 2 % höheren Umsatzerlösen und stabilen Anlagenzugängen in Höhe von 770 Mio. EUR ohne Leasingverhältnisse, Frequenzinvestitionen und Akquisitionen im Jahr 2019.\nEnde der Mitteilung euro adhoc
Anhänge zur Meldung:
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Nun fix: Thomas Arnoldner, CEO, A1 Telekom Austria Group (ab 1. September 2018), Credit: Telekom Austria
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