In der Wochensicht ist vorne:
Telecom Italia 1,38% vor
Tele Columbus 0,31%,
Deutsche Telekom 0,1%,
Alcatel-Lucent 0%,
Swisscom -0,55%,
Vodafone -0,68%,
AT&T -0,82%,
Telekom Austria -1,54%,
O2 -1,96%,
Drillisch -2,13%,
BT Group -3,1%,
Orange -3,96% und
In der Monatssicht ist vorne:
Vodafone 8,57% vor
BT Group 7,63%
,
Telekom Austria 3,56%
,
Deutsche Telekom 2,9%
,
O2 2,87%
,
AT&T 1,87%
,
Telecom Italia 1,38%
,
Tele Columbus 0,78%
,
Swisscom 0,6%
,
Drillisch 0,15%
,
Alcatel-Lucent 0%
,
Orange -0,46%
und
Weitere Highlights: Vodafone ist nun 4 Tage im Plus (2,32% Zuwachs von 1,42 auf 1,46), ebenso O2 3 Tage im Plus (1,01% Zuwachs von 2,27 auf 2,3), Swisscom 3 Tage im Minus (1,59% Verlust von 477,7 auf 470,1).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Vodafone 5,96% (Vorjahr: -30,7 Prozent) im Plus. Dahinter
BT Group 2,49% (Vorjahr: -33,32 Prozent) und
O2 1,86% (Vorjahr: -12,73 Prozent).
Orange -2,47% (Vorjahr: -25,33 Prozent) im Minus. Dahinter
Swisscom -1,47% (Vorjahr: -6,93 Prozent) und
Drillisch -0,93% (Vorjahr: -10,66 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
BT Group 20,85%,
Tele Columbus 14,91% und
Deutsche Telekom 3,9%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Alcatel-Lucent -100%,
Drillisch -6,16% und
Orange -5,74%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 3:10 Uhr die
Orange-Aktie am besten: 0,64% Plus. Dahinter
Drillisch mit +0,25% ,
Telekom Austria mit +0,08% und
O2 mit +0,02%
AT&T mit -0,07% ,
Tele Columbus mit -0,15% ,
Deutsche Telekom mit -0,22% ,
Swisscom mit -0,59% ,
Vodafone mit -0,82% ,
BT Group mit -2,56% ,
Telecom Italia mit -2,88% und
Alcatel-Lucent mit -4,91% .
1.
BSN Group Telekom Performancevergleich YTD, Stand: 23.01.2021
2.
Call Center, Telefon, telefonieren, Vermittlung, Verbindung, Telekommunikation, http://www.shutterstock.com/de/pic-153721334/stock-photo-pretty-call-center-worker-using-futuristic-interface-hologram-smiling-at-camera-in-office.html
Aktien auf dem Radar:Marinomed Biotech, Frequentis, Zumtobel, Warimpex, Amag, CA Immo, Strabag, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wolford, Bawag, Flughafen Wien, RBI, OMV, Addiko Bank, EVN, AB Effectenbeteiligungen , AMS, Cleen Energy, Pierer Mobility AG, Rosenbauer, Oberbank AG Stamm, Österreichische Post, voestalpine, Polytec Group, Deutsche Bank, MTU Aero Engines, Covestro, Vonovia SE, Henkel.
Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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Norim
zu FTE (20.01.)
Orange - Kurz vor der HV wird die Position vergrößert. Die Aktie hat noch ordentliches Potenzial und wir nehmen die kommende Dividende mit.
iLoveTrading
zu DTE (22.01.)
DEUTSCHE TELEKOM - Das Break ist nur eine Frage der Zeit Die T-Aktie kämpft seit Monaten mit der Widerstandszone im Bereich von 15,50 Euro. Der Ausbruch darüber dürfte angesichts des anhaltend guten Newsflows jedoch nicht mehr lange auf sich warten lassen. So läuft es operativ für die Bonner rund – vor allem die Tochter T-Mobile US glänzt mit starken Wachstumsraten. Dazu kommt eine sehr günstige Bewertung der Aktie – fast 80 Prozent des Börsenwerts sind allein durch die US-Mobilfunktochter abgedeckt. Und: In Zeiten von Mikrozinsen ist auch eine Dividendenrendite im Bereich von vier Prozent ein echtes Kaufargument.
iLoveTrading
zu DTE (17.01.)
Bereinigung des Portfolios ergibt Sinn Trotz zuletzt einiger positiver Nachrichten kämpft die unterbewertete T-Aktie weiterhin mit dem hartnäckigen Widerstand bei 15,50 Euro. Aktuell bekommt das Papier neue Fantasie aus Holland. So strebt der Telekom-Riese einen Verkauf des dortigen Geschäfts an Investoren aus dem Private-Equity-Bereich an, wie die niederländische Zeitung Het Financieele Dagblad berichtet. Der Preis für die niederländische Tochter liege zwischen vier und fünf Milliarden Euro. Aus Sicht des aktionär wäre ein Verkauf und damit eine Fokussierung auf den Heimatmarkt und die USA sinnvoll.
immernett
zu SCMN (19.01.)
Swisscom performt zu wenig. Ausserdem Antipathieentscheid wegen geplanter Aufgabe des 2G Netzes, welches z.B. für Gleitschirm-Wetterstationen wichtig ist. Hrrmpf.