30.09.2023, 8993 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Tele Columbus 10,62% vor
Telekom Austria 1,23%,
Alcatel-Lucent 0%,
AT&T -0,66%,
Swisscom -1,41%,
Orange -2,11%,
BT Group -2,17%,
Deutsche Telekom -3,39%,
Drillisch -3,49%,
O2 -4,35%,
Vodafone -4,78%,
Telecom Italia -7,81% und
In der Monatssicht ist vorne:
Drillisch 19,37% vor
Vodafone 4,79%
,
Orange 4,73%
,
Telecom Italia 4,24%
,
Swisscom 1,95%
,
AT&T 1,69%
,
Deutsche Telekom 1,56%
,
Alcatel-Lucent 0%
,
BT Group 0%
,
O2 -3,91%
,
Telekom Austria -4,49%
,
Tele Columbus -9,09%
und
Weitere Highlights: Vodafone ist nun 3 Tage im Minus (3,65% Verlust von 0,93 auf 0,9).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Drillisch 38,1% (Vorjahr: -51,71 Prozent) im Plus. Dahinter
Telecom Italia 34,09% (Vorjahr: -48,72 Prozent) und
Orange 17,01% (Vorjahr: -1,54 Prozent).
Tele Columbus -80% (Vorjahr: -20,89 Prozent) im Minus. Dahinter
O2 -26,4% (Vorjahr: -5,65 Prozent) und
AT&T -18,41% (Vorjahr: -25,71 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Drillisch 37,57%,
Telecom Italia 8,59% und
Orange 2,76%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Alcatel-Lucent -100%,
Tele Columbus -68,53% und
O2 -32,3%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:41 Uhr die
Tele Columbus-Aktie am besten: 568,5% Plus. Dahinter
BT Group mit +0,74% ,
Swisscom mit +0,54% ,
Vodafone mit +0,42% ,
Telecom Italia mit +0,31% und
AT&T mit +0,09%
O2 mit -0% ,
Drillisch mit -0% ,
Deutsche Telekom mit -0,04% ,
Orange mit -0,05% ,
Telekom Austria mit -0,15% und
Alcatel-Lucent mit -4,91% .
Wiener Börse Plausch #537: Tag X des Börse Social Network und audio-cd.at als Nr. 1 in Spotify-Statistiken
1.
BSN Group Telekom Performancevergleich YTD, Stand: 30.09.2023
2.
Telekommunikation, Handy-Mast, Sat-Schüssel http://www.shutterstock.com/de/pic-103092263/stock-photo-telecommunications-towers-against-a-unreal-sky.html
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Aktien auf dem Radar:Agrana, Immofinanz, RBI, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Pierer Mobility, Telekom Austria, Zumtobel, Cleen Energy, Rosgix, Erste Group, Palfinger, ATX, ATX Prime, ATX TR, OMV, ams-Osram, Verbund, BKS Bank Stamm, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Amag, Bawag, CA Immo, EVN, Österreichische Post, Strabag, Uniqa, VIG.
Frequentis
Frequentis mit Firmensitz in Wien ist ein internationaler Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen für Kontrollzentralen mit sicherheitskritischen Aufgaben. Solche „Control Center Solutions" entwickelt und vertreibt Frequentis in den Segmenten Air Traffic Management (zivile und militärische Flugsicherung, Luftverteidigung) und Public Safety & Transport (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Schifffahrt, Bahn).
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Scheid
zu DTE (24.09.)
Die Schweizer Großbank UBS hat die Aktie der Deutschen Telekom auf „Buy“ mit einem Kursziel von 26,20 Euro belassen. Dass die Bundesnetzagentur auf eine milliardenschwere Mobilfunk-Auktion verzichten und die Nutzungsdauer bestimmter Frequenzen um fünf Jahre verlängern will, sei eine klar positive Nachricht für die meisten deutschen Telekomunternehmen, schrieb Analyst Polo Tang in einer Branchenstudie. Auch andere Analysten nahmen die Entscheidung der Bundesnetzagentur zum Anlass, ihre positive Sicht auf die T-Aktie zu bestätigen.
Mozimiller
zu FTE (28.09.)
Verkauf von Orange bei hohem Hold Rating der AI um mit den freiwerdenden Mitteln etwas offensivere Ausrichtung anzustreben.
Erntehelfer
zu TKA (27.09.)
Nach dem SpinOff der Funkturmgesellschaft ETS habe ich die Telekom Austria verkauft. Auf dem Papier wird dabei ein Verlust von 4,2% dargestellt, tatsächlich aber war es ein ausgezeichnetes Geschäft. Grund dafür ist, dass der SpinOff als Bausausgleich eingebucht worden ist und in der Performance-Berechnung nicht enthalten ist. Rund 1,24 Euro gab es so pro TKA-Aktie nochmal wie eine Dividende (allerdings natürlich quellensteuerfrei) oben drauf, so dass dem Ausstiegsskurs bei 6,51 noch die 1,24 zuaddiert werden können, um den Gesamterfolg zu berechnen. Die resultierenden 7,55 Euro liegen 19 Prozent oberhalb des reinen Verkaufskurses, so dass der dargestellte Verlust von 4 Prozent mehr als kompensiert wird. Für Mathe-Fans sei noch gesagt, dass wegen leicht unterschiedlicher Bezugsgrößen die 19 und 4 Prozent nicht einfach voneinander abgezogen werden können, um den Gewinn exakt zu berechnen. Deutlich wird aber bereits, dass sich das ganze gut gelohnt hat. Exakt gerechnet sind knapp 10% Gewinn dabei innerhalb von drei Monaten Haltedauer herausgekommen. Die freigewordenen Gelder habe ich teilweise zu günstigen Kursen in Evotec, SGT und Sixt reinvestiert, knapp 8% halte ich noch Cash für weitere Gelegenheitskäufe. Gute Nachrichten kamen heute von Procredit: Die Umwandlung der KGaA in eine AG wurde abgeschlossen. Dies könnte sich in den kommenden Monaten positiv im Kurs bemerkbar machen, zumal die laufenden Geschäftszahlen sehr gut sind. Die Börsenlage insgesamt ist dagegen gerade wenig überraschend deutlich von der aktuellen Rezession und schlechten Stimmung getrieben, die sich wiederum vor allem im Bau- und (insbesondere europäischem) Industriesektor abspielt. Daher habe ich frühzeitig auf den unabhängigeren Dienstleistungssektor gesetzt. Auf diese Weise - und durch den schönen TKA-Trade) konnte sich das Wikifolio dem jüngsten Abwärtstrend der Märkte ganz gut entgegenstemmen und entwickelte sich im laufenden Kalenderjahr bislang besser als die deutschen Indizes. Und vielleicht kommt ja auch noch eine kleine Jahresendrally, denn wie sagt man so schön... "Sell in May and go away - but always remember - come back in September" Statistisch ist das natürlich nicht signifkant. Aber vielleicht wird es ja dieses Jahr etwas mit der Endrally, wenn die schlechte makroökonomische Stimmung sich wieder verabschiedet. Bisher liegt das Wiki bei +8% im laufenden Kalenderjahr und steht bei rund 340 Euro.