21.10.2020, 1243 Zeichen
Eine Arbeitsgemeinschaft der Strabag-Tochter Züblin und der BAM Deutschland AG errichtet als Generalunternehmen den grundlegenden Neubau der Justizvollzugsanstalt Willich I. Der Auftrag des Bau- und Liegenschaftsbetriebs NRW, Niederlassung Münster, hat das Volumen eines niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Betrags. Geplant nach modernen Standards des Strafvollzugs ersetzt der Neubau die veralteten, teils baufälligen Bestandsbauten aus den Jahren 1900 bis 1905, die größtenteils bereits im Vorfeld abgerissen wurden. Mit einer deutlichen Kapazitätserweiterung von derzeit 400 auf 768 Haftplätze für männliche Gefangene trägt das Bauvorhaben zudem dem entsprechend gestiegenen Platzbedarf am JVA-Standort in Willich-Anrath Rechnung. Das Projekt mit einer Bruttogeschossfläche von 63.661 m2 umfasst die Errichtung von zwei Hafthäusern, einem Mehrzweckgebäude, einem Werkstattgebäude mit Turnhalle, einem Sportplatz, Verbindungsgängen sowie einem Parkplatz. Die Realisierung erstreckt sich über einen Zeitraum von rund fünf Jahren und gliedert sich in zwei zeitlich voneinander getrennte Bauabschnitte. Im November des laufenden Jahres beginnt die ARGE mit den Bauarbeiten; die Fertigstellung ist für Ende 2025 geplant, wie Strabag mitteilt.
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Strabag-Tochter Züblin und BAM Deutschland realisieren in ARGE den Neubau der JVA Willich I; Planungsmodell/Copyright: Ed. Züblin AG
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Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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