07.12.2024, 8112 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Silver Standard Resources 93,12% vor
Royal Dutch Shell 5,46%,
K+S 1,87%,
Klondike Gold 0%,
Rio Tinto -0,27%,
BP Plc -1,77%,
Goldcorp Inc. -3,53%,
Exxon -3,72%,
Barrick Gold -4,12%,
Chevron -4,13% und
Gazprom -56,99%.
In der Monatssicht ist vorne:
Silver Standard Resources 93,12% vor
Royal Dutch Shell 16,99%
,
Goldcorp Inc. 3,13%
,
Chevron 1,19%
,
BP Plc -0,91%
,
Rio Tinto -0,92%
,
K+S -3,51%
,
Exxon -4,53%
,
Klondike Gold -4,76%
,
Barrick Gold -11,18%
und
Gazprom -64,46%
.
Weitere Highlights: K+S ist nun 4 Tage im Plus (5,25% Zuwachs von 10,86 auf 11,43), ebenso Goldcorp Inc. 3 Tage im Minus (3,62% Verlust von 11,61 auf 11,19), Rio Tinto 3 Tage im Minus (1,94% Verlust von 60,69 auf 59,51), Barrick Gold 3 Tage im Minus (4,77% Verlust von 17,61 auf 16,77), BP Plc 3 Tage im Minus (2,55% Verlust von 4,67 auf 4,55).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Royal Dutch Shell 18,13% (Vorjahr: 30,93 Prozent) im Plus. Dahinter
Exxon 13,59% (Vorjahr: -9,36 Prozent) und
Chevron 4,08% (Vorjahr: -16,9 Prozent).
Gazprom -66,29% (Vorjahr: 73,86 Prozent) im Minus. Dahinter
Klondike Gold -27,27% (Vorjahr: -11,29 Prozent) und
K+S -20,16% (Vorjahr: -22,12 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Royal Dutch Shell 23,92% und
Chevron 0,68%,
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Silver Standard Resources -100%,
Goldcorp Inc. -100% und
Gazprom -63,27%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:34 Uhr die
Klondike Gold-Aktie am besten: 11,25% Plus. Dahinter
Barrick Gold mit +0,57% und
Royal Dutch Shell mit +0,29%
Rio Tinto mit -0,29% ,
K+S mit -0,37% ,
BP Plc mit -0,49% ,
Chevron mit -0,59% ,
Exxon mit -1,02% und
Gazprom mit -4,35% .
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 25/365: Dominik Hojas heute als Voice für Bildung in mehrerlei Hinsicht
1.
BSN Group Rohstoffaktien Performancevergleich YTD, Stand: 07.12.2024
2.
Kohle, glühende Kohlen, http://www.shutterstock.com/de/pic-121943089/stock-photo-embers-close-up.html
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Aktien auf dem Radar:EuroTeleSites AG, Rosenbauer, Porr, Austriacard Holdings AG, AT&S, Lenzing, Uniqa, Pierer Mobility, FACC, DO&CO, Zumtobel, Josef Manner & Comp. AG, Warimpex, UBM, RHI Magnesita, SW Umwelttechnik, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Addiko Bank, Agrana, Amag, EVN, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, MTU Aero Engines, HeidelbergCement, SAP, Siemens Energy.
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MonDividende
zu ABR (02.12.)
Kapitalmaßnahme: Dividende Datum der Durchführung: 29.11.2024 04:10 Brutto-Dividende/Stück: EUR 0,09 Netto-Dividende/Stück: EUR 0,08 Stück: 500,00 Änderung Cash: EUR 40,28
WBrook
zu XONA (03.12.)
WBrook Marktupdate 3. Dezember 2024 Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. Marktentwicklung Die asiatischen Aktienmärkte zeigten heute eine gemischte Entwicklung. Der Nikkei 225 in Japan legte um 2,2 % zu, angetrieben durch starke Technologieaktien. Der Hang Seng in Hongkong stieg leicht um 0,1 %, während der CSI 300 in China um 0,4 % nachgab. Der Rückgang wird durch Unsicherheiten im Zusammenhang mit geplanten US-Zöllen auf chinesische Waren erklärt. In den USA erreichten der S&P 500 und der Nasdaq neue Höchststände, angetrieben durch starke Unternehmensgewinne bei Meta Platforms (+19 %) und Tesla (+12 %). Die Futures des Euro Stoxx 50 stiegen ebenfalls um 0,4 %, trotz politischer Unsicherheiten in Frankreich. Der US-Dollar legte zu, während der Euro aufgrund der politischen Unsicherheit in Frankreich auf ein Wochentief von 1,0489 $ fiel. Der chinesische Yuan sank auf den niedrigsten Stand seit 13 Monaten, was durch Unsicherheiten bezüglich der US-Handelspolitik weiter verstärkt wurde. Geopolitische Themen Frankreich steht vor einer politischen Krise, da Misstrauensvoten gegen Premierminister Michel Barnier eingereicht wurden. Dies führte zu einem Rückgang des Euros und erhöht die Unsicherheit an den Märkten. In den USA plant die Regierung unter Donald Trump, hohe Importzölle auf Waren aus China und Mexiko einzuführen. Diese Maßnahmen könnten weltweite Lieferketten belasten und die globalen Handelsbeziehungen destabilisieren. Wirtschaftsdaten Der ISM Manufacturing PMI in den USA stieg im November auf 48,4 Punkte, ein leichter Anstieg, bleibt aber unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Neue Aufträge wuchsen erstmals seit acht Monaten und weckten Hoffnungen auf eine Stabilisierung der Fertigungsindustrie. Die Bauausgaben in den USA stiegen im Oktober um 0,4 %, angetrieben durch ein Wachstum im Wohnungsbau. Dies deutet auf eine mögliche Erholung in der Bauwirtschaft hin. Unternehmensmeldungen Intel kündigte den Rücktritt seines CEO Pat Gelsinger an, nachdem das Vertrauen des Vorstands in seinen Turnaround-Plan verloren ging. Die Aktien des Unternehmens fielen um 0,5 %, während Konkurrenten wie AMD um 3,6 % zulegten. ExxonMobil prüft den Verkauf seiner Tankstellen in Singapur, ein Deal, der bis zu 1 Milliarde US-Dollar einbringen könnte. Dies folgt einer ähnlichen Veräußerung von Vermögenswerten in Malaysia. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die Märkte zeigen sich durchwachsen: Während die USA von starken Technologiegewinnen und positiven Wirtschaftsdaten profitieren, belasten politische Unsicherheiten in Frankreich und Handelsspannungen mit China die globale Stimmung. Vorsicht bleibt geboten, da die Volatilität bis Jahresende anhalten könnte. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1 Über eine unverbindliche Vormerkung würde ich mich sehr freuen! Risikohinweis: Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen.