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30.11.2024, 9952 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: Silver Standard Resources 93,12% vor Royal Dutch Shell 5,46%, Klondike Gold 0%, Rio Tinto -0,17%, Chevron -0,26%, K+S -0,53%, BP Plc -2,09%, Exxon -3,14%, Goldcorp Inc. -3,53%, Barrick Gold -4,01% und Gazprom -56,99%.

In der Monatssicht ist vorne: Silver Standard Resources 93,12% vor Royal Dutch Shell 16,99% , Chevron 9,03% , Goldcorp Inc. 3,13% , BP Plc 1,31% , Exxon 0,58% , K+S -0,88% , Rio Tinto -3,54% , Klondike Gold -13,04% , Barrick Gold -13,76% und Gazprom -64,46% . Weitere Highlights: BP Plc ist nun 3 Tage im Plus (0,76% Zuwachs von 4,6 auf 4,63), ebenso Goldcorp Inc. 3 Tage im Minus (3,62% Verlust von 11,61 auf 11,19).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Royal Dutch Shell 18,13% (Vorjahr: 30,93 Prozent) im Plus. Dahinter Exxon 17,98% (Vorjahr: -9,36 Prozent) und Chevron 8,56% (Vorjahr: -16,9 Prozent). Gazprom -66,29% (Vorjahr: 73,86 Prozent) im Minus. Dahinter Klondike Gold -27,27% (Vorjahr: -11,29 Prozent) und K+S -21,63% (Vorjahr: -22,12 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: Royal Dutch Shell 23,92%, Chevron 5,11% und Exxon 1,95%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Silver Standard Resources -100%, Goldcorp Inc. -100% und Gazprom -63,27%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:34 Uhr die Klondike Gold-Aktie am besten: 7,5% Plus. Dahinter Royal Dutch Shell mit +0,29% und Rio Tinto mit +0,01% Chevron mit -0,03% , Barrick Gold mit -0,19% , Exxon mit -0,25% , BP Plc mit -0,32% , K+S mit -0,42% und Gazprom mit -4,35% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Rohstoffaktien ist -8,99% und reiht sich damit auf Platz 21 ein:

1. Versicherer: 21,53% Show latest Report (23.11.2024)
2. Bau & Baustoffe: 18,28% Show latest Report (30.11.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 17,15% Show latest Report (30.11.2024)
4. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 12,6% Show latest Report (30.11.2024)
5. Banken: 11,1% Show latest Report (30.11.2024)
6. Konsumgüter: 9,14% Show latest Report (30.11.2024)
7. Immobilien: 3,27% Show latest Report (30.11.2024)
8. Gaming: 1,41% Show latest Report (30.11.2024)
9. Computer, Software & Internet : 1,07% Show latest Report (30.11.2024)
10. Telekom: 0,56% Show latest Report (23.11.2024)
11. Ölindustrie: -2,19% Show latest Report (30.11.2024)
12. Deutsche Nebenwerte: -3,82% Show latest Report (30.11.2024)
13. Runplugged Running Stocks: -3,93%
14. Auto, Motor und Zulieferer: -4,51% Show latest Report (30.11.2024)
15. Aluminium: -5,25%
16. Sport: -5,58% Show latest Report (23.11.2024)
17. Global Innovation 1000: -6,52% Show latest Report (30.11.2024)
18. Licht und Beleuchtung: -8,12% Show latest Report (30.11.2024)
19. Post: -8,15% Show latest Report (30.11.2024)
20. Luftfahrt & Reise: -8,85% Show latest Report (30.11.2024)
21. Rohstoffaktien: -8,99% Show latest Report (23.11.2024)
22. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -12,6% Show latest Report (30.11.2024)
23. IT, Elektronik, 3D: -15,92% Show latest Report (30.11.2024)
24. Zykliker Österreich: -17,02% Show latest Report (23.11.2024)
25. Energie: -26,1% Show latest Report (30.11.2024)
26. Stahl: -28,99% Show latest Report (23.11.2024)

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WBrook
zu RIO (25.11.)

WBrook Marktupdate 25. November 2024 Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. Marktentwicklung Die globalen Märkte präsentieren sich zu Beginn der Woche uneinheitlich. In Asien stieg der Nikkei 225 um 1,7 %, und australische Aktien kletterten auf ein Rekordhoch. Gleichzeitig zeigte der Hang Seng in Hongkong Schwäche und fiel um 0,4 %, während der Shanghai Composite um 0,6 % nachgab, was weiterhin auf die anhaltende Unsicherheit in der chinesischen Wirtschaft hinweist. Diese Entwicklungen sind eine Fortsetzung der Freitagstrends, bei denen der Hang Seng ebenfalls leicht rückläufig war. In den USA dürften die Futures des S&P 500 um 0,5 % steigen, während Dow und Nasdaq jeweils um 0,6 % zulegen dürften. Auch die europäischen Futures zeigen sich vorbörslich mit einem Plus von 0,7 %, was eine mögliche Erholung von den Verlusten der letzten Woche andeutet. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie sich der Handel im Laufe des Tages entwickelt. Bitcoin hält sich stabil nahe seines Allzeithochs von $99.830 und notiert aktuell bei $98.334, unterstützt durch optimistische Erwartungen einer freundlicheren regulatorischen Haltung in den USA. Geopolitische Themen Die Ernennung von Scott Bessent zum neuen US-Finanzminister hat die Märkte positiv gestimmt. Seine als „stabile Hand“ wahrgenommene Führung wird als Signal für eine potenzielle Disziplin bei der US-Staatsverschuldung gewertet. Die Unsicherheiten in den Beziehungen zwischen den USA und China sowie die anhaltenden wirtschaftlichen Spannungen in Asien bleiben jedoch Risikofaktoren, die den Handel beeinflussen. Wirtschaftsdaten Diese Woche stehen entscheidende Wirtschaftsdaten bevor. In den USA werden morgen die Fed-Protokolle veröffentlicht, und am Mittwoch folgen die Oktober-PCE-Inflationszahlen sowie aktuelle Arbeitsmarktdaten. In Neuseeland wird am Mittwoch eine Zinsentscheidung erwartet, bei der eine Reduzierung um 50 Basispunkte als sicher gilt, während eine stärkere Senkung um 75 Basispunkte im Raum steht. Unternehmensmeldungen UniCredit hat ein Übernahmeangebot für Banco BPM im Wert von 10,6 Milliarden Dollar angekündigt. Diese Entwicklung könnte den europäischen Bankensektor nachhaltig beeinflussen. Rio Tinto befindet sich in der strategischen Überprüfung seines Aluminiumportfolios, um auf die anhaltend schwache Nachfrage in China zu reagieren. Gleichzeitig erweitert das Unternehmen seinen Fokus im Bereich Lithium, um von der steigenden Nachfrage nach Batterierohstoffen zu profitieren. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die Märkte dürften heute eine vorsichtige Erholung zeigen, unterstützt durch positive politische Signale aus den USA und stabilisierende Rohstoffpreise. Dennoch bleibt die Unsicherheit, insbesondere im asiatischen Raum, ein limitierender Faktor. Anleger sollten die weiteren Entwicklungen der Wirtschaftsdaten und geopolitischen Spannungen genau im Blick behalten. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1 Über eine unverbindliche Vormerkung würde ich mich sehr freuen! Risikohinweis: Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen.

StefanBodeFonds
zu ABR (25.11.)

Zukauf

StefanBodeFonds
zu ABR (25.11.)

zukauf

Scheid
zu SDF (25.11.)

Etwas eingetrübte Produktionsperspektiven vor allem infolge eines hohen Krankenstandes stimmen K+S vorsichtiger für 2024. Im dritten Quartal gingen Umsatz und Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) zurück. Neben dem teils trägen Agrarmarktumfeld musste der MDAX-Konzern zuletzt auch höhere Instandhaltungsmaßnahmen schultern. Gleichwohl lief es in den drei Monaten bis Ende September besser als von Analysten erwartet. Für 2024 avisiert K+S nun einen Rückgang des Ebitda von 712 Mio. auf etwa 540 Mio. Euro an, nachdem bisher 530 Mio. bis 620 Mio. in Aussicht gestellt worden waren. Nach neun Monaten stehen 394 Mio. Euro in den Büchern. Analysten hatten bis dato etwas mehr erwartet. Gleichwohl setzt sich die Bodenbildung bei der Aktie fort, beobachten!

Scheid
zu SDF (25.11.)

Etwas eingetrübte Produktionsperspektiven vor allem infolge eines hohen Krankenstandes stimmen K+S vorsichtiger für 2024. Im dritten Quartal gingen Umsatz und Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) zurück. Neben dem teils trägen Agrarmarktumfeld musste der MDAX-Konzern zuletzt auch höhere Instandhaltungsmaßnahmen schultern. Gleichwohl lief es in den drei Monaten bis Ende September besser als von Analysten erwartet. Für 2024 avisiert K+S nun einen Rückgang des Ebitda von 712 Mio. auf etwa 540 Mio. Euro an, nachdem bisher 530 Mio. bis 620 Mio. in Aussicht gestellt worden waren. Nach neun Monaten stehen 394 Mio. Euro in den Büchern. Analysten hatten bis dato etwas mehr erwartet. Gleichwohl setzt sich die Bodenbildung bei der Aktie fort, beobachten!




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Bildnachweis

1. BSN Group Rohstoffaktien Performancevergleich YTD, Stand: 30.11.2024

2. Weizen, Weizenfeld, http://www.shutterstock.com/de/pic-200621507/stock-photo-wheat-field.html , (© (www.shutterstock.com))   >> Öffnen auf photaq.com



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