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Sieben von acht Erdsystemgrenzen überschritten. Ist Investor Engagement die Lösung?

06.06.2023, 1497 Zeichen
Wien (OTS) - Die Earth Commission hat kürzlich [eine Studie publiziert] (https://www.ots.at/redirect/investesg), die erstmals sichere Erdsystemgrenzen quantifiziert, wobei auch Gerechtigkeit berücksichtigt wird. Sieben von insgesamt acht Erdsystemgrenzen haben wir bereits überschritten.
Was tun die globalen Vermögensverwalter dagegen? Bei den [77 Größten] (https://www.ots.at/redirect/investesg1) sprechen die Taten leider nicht lauter als Worte weder wenn es um den Klimawandel, noch Biodiversität und Entwaldung geht. Auch bei Menschenrechten fehlt die nötige Ambition bei [94% der analysierten Vermögensverwaltungsfirmen] (https://www.ots.at/redirect/investesg2). Was tun die Investoren dagegen? [Tommy Piemonte von der Bank für Kirche und Caritas] (https://www.ots.at/redirect/investesg3) erklärt den Ansatz der Bank und weitere Einflussmöglichkeiten, um positive Entwicklungen in Zusammenarbeit mit Vermögensverwaltern zu bewirken.
Des Weiteren gibt es [gute Neuigkeiten] (https://www.ots.at/redirect/investesg4) auch von der Oxford Sustainable Finance Group: die Unabhängigkeit von dem russischen Erdgas ist möglich und machbar mit Hilfe von erneuerbaren Energien. Und, laut International Energy Agency, wird aktuell und tendenziell [in saubere Energie mehr als in fossile Brennstoffe bzw. Technologien investiert] (https://www.ots.at/redirect/investesg5) (1,7:1 USD).
Weitere Nachhaltigkeitsnews, die die internationale Investmentindustrie beschäftigen, finden Sie auf [investESG.eu] (https://investesg.eu)

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