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Schachinger Logistik baut One-Stop-Shop für Kund:innen auf

01.02.2023, 4079 Zeichen
Hörsching (OTS) - Schachinger Logistik baut die Schachinger Branchenlogistik GmbH zum zentralen Kompetenzzentrum und One-Stop-Shop für ihre Kund:innen aus. Damit wird die gesamte Organisation mit über 700 Mitarbeiter:innen noch stärker am Kunden ausgerichtet. Darüber hinaus investiert das Unternehmen weiter in die Personal- und Branchenkompetenz mit einer eigenen Schachinger Akademie. Zur Stärkung der Lagerkapazitäten ist die Eröffnung von zwei neuen Standorten im Raum Wien in Vorbereitung. Mit diesen Entwicklungsschritten wird jetzt auch die Geschäftsleitung neu besetzt.
Johannes Wöckinger hat mit 20. Jänner die Geschäftsführung der Schachinger Logistik Holding übernommen. Er folgt damit Christian Schachinger, der künftig dem Unternehmen in beratender Funktion zur Verfügung stehen wird. Die Rolle des CFO wird ab 1. April Ehrenfried Werderits übernehmen. Andreas Schilde, bisher CFO, hat das Unternehmen auf eigenen Wunsch Ende Jänner verlassen.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Johannes Wöckinger und Ehrenfried Werderits zwei langjährige Kenner unseres Unternehmens und ausgewiesene Experten für die Leitung der Holding gewinnen konnten“, so Maximilian Schachinger, Gesellschafter der Schachinger Logistik Holding. Johannes Wöckinger hat 10 Jahre lang als Berater strategische Projekte im Unternehmen verantwortet, Ehrenfried Werderits war bislang Mitglied des Beirats.
Unter der neuen Führung will Schachinger die Schachinger Branchenlogistik GmbH zum zentralen Kompetenzzentrum und One-Stop-Shop für Kund:innen ausbauen. „Wir haben in den letzten zwei Jahren in unsere Organisation und Prozesse investiert, jetzt wollen wir uns noch stärker an unseren Kundinnen und Kunden sowie den sich verändernden Kundenbedürfnissen ausrichten“, so Maximilian Schachinger. Dazu wird die Schachinger Branchenlogistik auch mit einer eigenen doppelten Geschäftsführung besetzt. Günther Gfrerrer, bisher Head of Supply Chain Management bei Wienerberger, wird mit Mitte Februar die Geschäftsführung der Schachinger Branchenlogistik GmbH und ihrer Tochterfirmen sowie der ilog integrated logistics GmbH übernehmen. Ab 1. April wird Gfrerrer von Lukas Adali, bisher Leiter Logistik bei der Synthesa Gruppe, unterstützt werden.
Auch die Schachinger Pharmalogistik wird mit einer eigenen und doppelten Geschäftsführung ausgestattet. Rob Lotthrincx, bisher Leiter Warehouse and Logistics bei Novartis, und Martin Krenn übernehmen die gemeinsame Leitung und werden den Ausbau der Marktführerschaft im Bereich Pharma weiter vorantreiben. Martin Krenn ist bereits seit sieben Jahren in leitender Funktion in der Schachinger Pharmalogistik.
Schachinger Logistik kann als breit aufgestellter Branchenlogistiker auf ein erfolgreiches Jahr 2022 zurückblicken. Trotz anhaltender marktseitiger Krisen konnten der Wachstumskurs fortgesetzt und gute Ergebnisse erzielt werden. „Jetzt gilt es die nächsten Schritte zu setzen. Mit der Branchenlogistik als One-Stop-Shop und unseren Investitionen in Team, Kompetenz und Lagerkapazitäten sind wir für die Zukunft bestens aufgestellt und erweitern auch die Karrieremöglichkeiten“, so Schachinger.
Zwtl.: Über die Schachinger Logistik Gruppe
Die Schachinger Logistik Gruppe ist einer der führenden Branchenlogistiker Mitteleuropas. Zu den Branchenschwerpunkten zählen: Pharma & Healthcare, Marken & Lebensmittel, Bau, High Sensitive, Transport & Automotive sowie mit DPD Austria als einer der Gesellschafter die Paketzustellung. Seit 80 Jahren ist das Unternehmen für seine Kund:innen zuverlässiger und innovativer Partner in sämtlichen Fragen der Logistik. Besonderer Wert wird dabei auch auf das Thema Nachhaltigkeit gelegt – mit zahlreichen preisgekrönten Projekten und Initiativen, z.B. energieautarkem Hallenbau in Hörsching, ausgeklügelter Optimierung von Warenströmen, Einsatz erster e-Lkw und der Gründung des in Europa einzigartigen Council Nachhaltige Logistik (CNL), gehört man dabei seit Jahren zu den Vorreitern der Branche. Heute erwirtschaften die mehr als 700 Mitarbeiter:innen an 17 Standorten in Österreich und Zentral- und Osteuropa einen Umsatz von rund 310 Millionen Euro.

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