04.07.2022,
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Salzburg (OTS) - Seit Jahren engagiert sich SalzburgMilch, um den
Anteil an Zucker in ihren Produkten zu senken. Durch die Entwicklung
neuer Rezepturen mit 20 % weniger Zuckergehalt bei gleichbleibend
gutem Geschmack gelang es, selbst die neuen, noch strengeren
Orientierungskriterien des vorsorgemedizinischen Instituts SIPCAN bei
den meisten SalzburgMilch Produkten zu erreichen oder gar zu
unterschreiten. Dies wird auch durch eine aktuelle Analyse durch
SIPCAN bestätigt.
Gerade in den letzten Jahren hat sich aufgrund der mit Covid
verbundenen Maßnahmen wie Lockdowns und Homeoffice bzw. Homeschooling
der immer weiter zunehmende Bewegungsmangel in der Bevölkerung noch
verstärkt. Daher gilt es gerade jetzt mehr denn je, im Rahmen einer
ausgewogenen Ernährung ganz besonders auf den Zuckerkonsum zu achten.
Denn generell wird in Österreich zu viel Zucker konsumiert, sei es in
gesüßten Getränken oder Speisen oder durch versteckten Zucker in
diversen Produkten. Aus diesem Grund möchte SalzburgMilch durch
Zuckerreduktion bei ihren Premium Milchprodukten der Verantwortung
als Nahrungsmittelerzeuger gerecht werden und einen aktiven Beitrag
zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung leisten Seit 2020
arbeitet SalzburgMilch eng mit SIPCAN sowie der
zucker-raus-initiative.at zusammen und achtet bei
Rezepturentwicklungen darauf, die empfohlenen Richtwerte nicht nur
einzuhalten sondern wenn möglich zu unterschreiten.
“Das vorsorgemedizinische Institut SIPCAN setzt sich seit 10
Jahren für eine Reduktion des Zuckergehalts in Milchprodukten ein.
Ziel ist es, die gesündere Wahl zur leichtern Wahl zu machen, ohne
dass dabei auf Genuss verzichtet werden muss. Hierfür wurden jährlich
rund 1.000 Produkte geprüft und klare Orientierungskriterien
veröffentlicht. Diese lauten: max. 11,5 g Zucker pro 100 g bzw. ml
und keine Süßstoffe“, erklärt Univ.-Lektor Mag. Dr. Manuel Schätzer,
Ernährungswissenschafter und Bundeskoordinator von SIPCAN und ergänzt
stolz: „Äußerst positiv ist dabei, dass der Anteil an Produkten, die
den Orientierungskriterien von SIPCAN entsprechen von 16,0 % im Jahr
2012 auf mittlerweile 43,1 % gestiegen ist. Dies ist auf die sehr
positive Reaktion von Industrie bzw. Handel und das großteils
gemeinsame Bestreben zur Zuckerreduktion, darunter auch der
<a>zucker-raus-initiative.at</a>, zurückzuführen.“ Bei den Produkten
von SalzburgMilch wurde der Wert der Produkte, die den strengen
Orientierungskriterien entsprechen sogar von 50 % auf 76 %
gesteigert, obwohl SIPCAN im Jahr 2020 die Kriterien verschärft
hatte. Dies bestätigt eine kürzlich von SIPCAN veröffentlichte
Analyse. Ermöglicht wurde diese Verbesserung durch neue Rezepturen,
bei denen der Zuckeranteil im Schnitt von 12,2 auf 10,5 g/100g
gesenkt wurde. Für Andreas Gasteiger, Geschäftsführer der
SalzburgMilch, ist dabei eine Zuckerreduktion mit ausgezeichnetem
Geschmack sehr gut vereinbar: „Wir haben in den letzten Jahren viele
Rezepturen überarbeitet und dabei den Anteil von Zucker reduziert.
Dabei verwenden wir aus Prinzip keine Süßungsmittel für unsere
SalzburgMilch Premium Produkte. Dennoch kann der ausgezeichnete
Geschmack unserer Produkte beibehalten werden. Dass wir damit auf dem
richtigen Weg sind, zeigt uns einerseits die Reaktion unserer
Konsumentinnen und Konsumenten, die nicht auf Genuss verzichten
müssen und uns sehr viele positive Rückmeldungen gegeben haben.
Andererseits wird dies auch immer wieder durch verschiedene
Auszeichnungen, wie z.B. der Goldmedaillen durch die DLG bestätigt.“
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