26.02.2021
Salzburg (OTS) - Raumlufthygiene ist in der Coronakrise eine der
größten Herausforderungen für Schulen, Betriebe und Gastronomen. Nach
mehr als einem Jahr mangelt es noch immer an einer intensiven
Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Technologien. Vor allem
die Politik steht einem Fortschritt in diesem Bereich oftmals im Weg.
Die Salzburger OZONOS GmbH wendet sich jetzt mit einem offiziellen
Positionspapier an die Presse und alle österreichischen und deutschen
Ministerien.
"Es ist ein Kampf gegen Windmühlen", so OZONOS CEO Fredy
Scheucher. "Wir haben bereits 2017 eine ganz neue Technologie
entwickelt, die heute vielen Millionen Menschen helfen könnte. Aber
man legt uns Steine in den Weg."
Anlass zur öffentlichen Stellungnahme ist das im Herbst 2020
publizierte Positionspapier zu lüftungsunterstützenden Maßnahmen
durch Einsatz von Luftreinigern zur Covid-19 Prävention und
Einbringung von Wirkstoffen in die Innenraumluft. Die Empfehlungen
des Arbeitskreises Innenraumluft im BMK sollen Schulen, Gastronomen,
Unternehmen und Privatpersonen eine Orientierungshilfe bei der
Beschaffung von Luftreinigern sein. Die Beurteilung der
unterschiedlichen Technologien ist dabei aber sehr undifferenziert:
eine Alternative zu den sogenannten HEPA Filtern scheint es laut BMK
und deutschem Umweltbundesamt nicht zu geben. Von Raumluftreinigern,
die Ozon produzieren, wird ausdrücklich abgeraten.
Gegen eine solche Pauschalverurteilung leistet die OZONOS GmbH
seit Ihrer Gründung 2017 unermüdliche Aufklärungsarbeit. Der OZONOS
Aircleaner AC-I basiert auf einer Weiterentwicklung der
Ozontechnologie. Während sogenannte Ozongeneratoren bekanntermaßen
gefährlich sind, produziert der OZONOS nur geringste Mengen an Ozon
und ist nachweislich unbedenklich für Mensch und Tier. Die Werte
ähneln solchen, die man an einem normalen Tag auch in der Natur
vorfinden kann. Die Funktionsweise ist nicht nur innovativ und
einzigartig, sondern auch höchst effektiv: Bereits zwei anerkannte
Prüfinstitute haben die Wirksamkeit des OZONOS gegen Coronaviren
bestätigt – zu mehr als 99% in der Luft und mehr als 92% Oberflächen.
Diese Ergebnisse erzielt der Aircleaner ganz ohne Filter, nahezu
wartungsfrei und mit sehr geringem Stromverbrauch.
Die patentierte Technologie eignet sich damit u.a. für den Einsatz
in Klassenzimmern, Verkaufsräumen, öffentlichen Verkehrsmitteln.
Während sich immer mehr Unternehmen, Gastronomen und Ärzte
eigenständig mit der modernen Ozontechnologie auseinandersetzen und
die Vorteile erkennen, gibt es von Seiten politischer
Verantwortlicher kaum Offenheit. Entscheidungen werden auf Basis zum
Teil 20 Jahre alter Studien und oberflächlicherer Recherchen
getroffen – auf Kosten einer schnelleren Bewältigung der Krise.
Fredy Scheucher: "Der OZONOS AC-I wurde schon vor 3 Jahren als
erster Ozonluftreiniger vom TÜV SÜD auf Unbedenklichkeit geprüft und
zertifiziert. Vor kurzem erhielten wir, ebenfalls als Erster, nach
monatelanger Prüfung in Amerika und Kanada die international
anerkannte Zertifizierung UL Listed. Damit sind wir nicht
vergleichbar mit den vielen Trittbrettfahrern, die innerhalb der
letzten Monate neue Produkte aus dem Boden gestampft haben. Der
OZONOS wird in Österreich produziert und hat sich in vielen Bereichen
bereits über lange Zeit bewährt. Die Politik sollte ein so
hochwertiges – und nachweislich wirksames – Produkt wahrnehmen und
Unternehmen bei der Anschaffung finanziell unterstützen."
Aktien auf dem Radar:Telekom Austria, Zumtobel, Rosenbauer, Marinomed Biotech, FACC, EVN, voestalpine, Verbund, RBI, Polytec Group, Rosgix, DO&CO, Semperit, Palfinger, Amag, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, CA Immo, Kapsch TrafficCom, Mayr-Melnhof, SBO, Wienerberger, Warimpex.
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