24.01.2023, 828 Zeichen
Nach Vorliegen der ungeprüften Dezember-Ergebnisse sämtlicher Konzerngesellschaften muss der Rosenbauer Konzern seinen Ausblick für 2022 teilweise revidieren: Der Vorstand erwartet demnach für das zurückliegende Geschäftsjahr bei einem Umsatz von zirka 1 Milliarde Euro eine negative EBIT-Marge von rund -1 Prozent (vormals: "positives EBIT"). Die Gründe dafür sind laut Rosenbauer die anhaltenden Lieferkettenstörungen und teils massive Materialpreiserhöhungen, die die Fahrzeugfertigung in Europa und in Nordamerika beeinträchtigt haben, heißt es. Darin enthalten seien die bereits bekannt gegebenen Sondereffekte (Interschutz, Restrukturierungsmaßnahmen).
Auf Grund des fehlenden Zugriffs wird das Joint Venture in Russland im Jahresabschluss 2022 mit einem Effekt von rund -6 Millionen Euro im Finanzergebnis entkonsolidiert.
Börsepeople im Podcast S5/02: Jochen Dickinger
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Rosenbauer AT, elektrisch, Credit: Rosenbauer
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