27.09.2023,
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Wien (OTS) - Seit mehr als 20 Jahren bezahlt die österreichische
Bevölkerung erfolgreich mit dem Euro. Die Einführung eines digitalen
Euro, die aktuell in Österreich und anderen Ländern noch immer hohe
Inflation sowie das entsprechende Entgegensteuern der Europäischen
Zentralbank (EZB) und viele weitere Themen rund um den Euro möchte
die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) mit den Menschen vor Ort im
Rahmen des Diskussionsformat „Red ma übern Euro“ an vier Stationen in
den Bundesländern diskutieren.
Letztes Jahr wurde anlässlich des 20-Jahr-Jubiläums von Euro-Bargeld
das Diskussionsformat „Red ma übern Euro. Das Nationalbank-Forum“ in
Kooperation mit den jeweils größten Regionalmedien Österreichs ins
Leben gerufen. Dabei besuchen Mitglieder des OeNB-Direktoriums die
österreichische Bevölkerung in Bundesländern. Der Austausch mit den
Menschen vor Ort ist für die OeNB von großer Relevanz, weshalb die
Veranstaltungen sehr interaktiv gestaltet sind und den Teilnehmenden
die Möglichkeit bieten, ihre Gedanken direkt mit einem Mitglied des
Direktoriums auszutauschen. Rund um die Themenblöcke „Der Euro – mein
Bargeld“, „Der Euro – meine Währung“ sowie „Der Euro – meine Zukunft“
können Interessierte ins Gespräch mit den Direktoriumsmitgliedern
kommen.
Neben offenen Fragen aus dem Publikum werden während der
Veranstaltung auch Fragen online eingespielt. Moderiert werden die
Veranstaltungen von der jeweiligen Chefredaktion bzw. den
Wirtschaftsressorts-Verantwortlichen des entsprechenden Mediums.
Die heurigen vier Diskussionsveranstaltungen finden an folgenden
Terminen statt:
9. Oktober 2023 in Innsbruck,\n8. November 2023 in Linz,\n20. November 2023 in Graz,\n22. November 2023 in Wien.\nInteressierte können sich über die jeweiligen Medienhäuser bzw. über
die OeNB-Website für eine der Veranstaltungen anmelden.
Weitere Informationen finden Sie auf der OeNB-Website unter:
https://bit.ly/46th3QS
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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