17.05.2025, 5867 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Noble Corp plc 9,09% vor
Transocean 6,36%,
Royal Dutch Shell 5,46%,
OMV 3,67%,
SBO 2,97%,
Chevron 2,61%,
BP Plc 0,91%,
Exxon 0,82%,
Fuchs Petrolub 0,55%,
Petro Welt Technologies 0%,
Apache Corp. -21,29%,
Gazprom -56,99% und
Lukoil -58,72%.
In der Monatssicht ist vorne:
Noble Corp plc 60% vor
Royal Dutch Shell 16,99%
,
Apache Corp. 14,71%
,
OMV 13,14%
,
BP Plc 9,34%
,
Fuchs Petrolub 7,24%
,
Transocean 6,85%
,
Chevron 5,62%
,
Exxon 4,94%
,
SBO 4,77%
,
Petro Welt Technologies 1,82%
,
Gazprom -64,46%
und
Lukoil -65,12%
.
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
OMV 28,66% (Vorjahr: -6,11 Prozent) im Plus. Dahinter
SBO 10,57% (Vorjahr: -32,58 Prozent) und
Exxon 2,3% (Vorjahr: 7,59 Prozent).
Transocean -41,5% (Vorjahr: 0 Prozent) im Minus. Dahinter
BP Plc -4,34% (Vorjahr: -13,39 Prozent) und
Chevron -0,68% (Vorjahr: -2,9 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
OMV 19,67% und
SBO 3,62%,
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Petro Welt Technologies -100%,
Gazprom -100% und
Royal Dutch Shell -100%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:33 Uhr die
Transocean-Aktie am besten: 130,77% Plus. Dahinter
Petro Welt Technologies mit +3,12% ,
Chevron mit +0,76% ,
OMV mit +0,37% ,
Exxon mit +0,31% ,
SBO mit +0,3% und
BP Plc mit +0,12% .
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 166/365: Zahlen/Fakten nach Woche 24, damit man bzgl. Wr. Börse mitreden und sie einreihen kann
1.
BSN Group Ölindustrie Performancevergleich YTD, Stand: 17.05.2025
2.
Erdöl, Förderung, Bohrung, Ölindustrie, http://www.shutterstock.com/de/pic-183705671/stock-photo-oil-drilling-rig-tanghai-county-of-hebei-province-oil-fields-in-china.htm
Aktien auf dem Radar:Frequentis, Amag, Palfinger, EuroTeleSites AG, Semperit, FACC, Agrana, ATX, VIG, Andritz, RBI, voestalpine, Wienerberger, Flughafen Wien, CA Immo, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Mayr-Melnhof, AT&S, Gurktaler AG Stamm, Pierer Mobility, Verbund, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, SW Umwelttechnik, Austriacard Holdings AG, Österreichische Post, Uniqa, RWE, Fresenius Medical Care, Rheinmetall.
EuroTeleSites AG
EuroTeleSites bietet mit seiner langjähriger Erfahrung im Bereich der Telekommunikation, Lösungen und Dienstleistungen zum Bau und der Servicierung von drahtlosen Telekommunikationsnetzwerken in sechs Ländern in der CEE-Region an: Österreich, Bulgarien, Kroatien, Slowenien, der Republik Nordmazedonien und der Republik Serbien. Das Portfolio des Unternehmens umfasst über 13.000 Standorte, die hochwertige Wholesale Services für eine breite Palette von Kunden bieten.
>> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Boersenfred
zu BP (15.05.)
Wiederanlage der am 15.05. gutgeschriebenen Dividende, sowie der noch nicht wieder angelegten Dividenden (62,638 EUR).
Tiedemann
zu BP (15.05.)
Kauf von 4 Aktien zu insgesamt 17,556 € --- Bilanz 1,969 €
Tiedemann
zu BP (15.05.)
Dividendenausschüttung: 16,876 € --- Bilanz: 19,525 €
LarryCrown
zu BP (15.05.)
Dividende erhalten Wertpapier: BP PLC (GB0007980591) Kapitalmaßnahme: Dividende Brutto-Dividende/Stück: EUR 0,07 Netto-Dividende/Stück: EUR 0,06 Stück: 200,00 Änderung Cash: EUR 12,14
zu BP (13.05.)
Added to position, even though current crude pricing is weak. Expect steadily improving profitability over time, as loss making and capital misallocation to the green deal gets reallocated to profitable ventures. In addition, as this process evolves the YOY comparisons will get better. 7% yield is also 'nice to have'.
Scheid
zu BP (12.05.)
In der Ölindustrie könnte es zu einer Megaübernahme kommen. Shell prüfe den Kauf von BP, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Wochenende unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertrauter Personen. BP wird an der Börse aktuell mit umgerechnet knapp 66 Mrd. Euro bewertet. Shell ist derzeit gut 175 Mrd. Euro schwer. Shell warte aber auf einen weiteren Verfall des Aktienkurses von BP und der Ölpreise, hieß es in den Kreisen weiter. Da sich die Überlegungen noch in einem frühen Stadium befinden, sehe ich angesichts der am Boden liegenden Ölpreise keinen Handlungsbedarf.