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16.09.2019, 3067 Zeichen

News rund um den Übernahmeversuch seitens ams für Osram: ams beabsichtigt, die Mindestannahmeschwelle des Angebots auf 62,5% von zuvor 70% zu senken, um das Risiko des Angebots nach weiterer Analyse der Aktionärsstruktur von Osram zu verringern und schneller zum Erfolg zu gelangen, so ams. In den vergangenen zwei Woche habe ams positives Feedback von Aktionären und Investoren erhalten. ams plant, eine außerordentliche Hauptversammlung im Zeitraum Ende Oktober 2019 abzuhalten, um die Aktienemission im Zusammenhang mit dem Bar-Übernahmeangebot für Osram genehmigen zu lassen. Die Osram-Aktionäre werden weiterhin ermutigt, ihre Aktien im Rahmen des Angebots anzudienen. Das meint auch das Osram-Management und -Gremium. Vorstand und "mehrheitlich auch der Aufsichtsrat" seien nach sorgfältiger Prüfung zu dem Entschluss gekommen, dass die Offerte von 38,50 Euro je Aktie "aus finanzieller Sicht" attraktiv sei, heißt es. In den Gremien gebe es jedoch Bedenken zum vorgelegten Konzept, heißte es. Die finanzielle Attraktivität sei jedoch höher zu gewichten als die Kritikpunkte.
AMS ( Akt. Indikation:  42,12 /42,25, -5,94%)
Osram Licht ( Akt. Indikation:  37,61 /37,62, 0,31%)

Unterschiede bei Banken: Während in den USA sieben Banken ein Konzernergebnis von mehr als vier Milliarden Euro vorweisen konnten, gelang dies in Europa nur zwei Instituten, der britischen HSBC und der französischen BNP Paribas. Das bestverdienende Institut unter den zwanzig analysierten Banken war die US-Großbank JPMorgan Chase, deren Konzernergebnis bei 16,6 Milliarden Euro lag. Auch beim Börsenwert entwickeln sich die Banken dies- und jenseits des Atlantiks auseinander: Der Börsenwert der Top-10-Banken Europas ging zwischen Jahresbeginn und Anfang September 2019 um sieben Prozent zurück – auf 436 Milliarden Euro. Die Marktkapitalisierung der größten US-Banken stieg hingegen um zwölf Prozent auf umgerechnet rund 1,2 Billionen Euro. Sie waren damit zum Stichtag 1. September mehr als doppelt so viel wert wie Europas Top-Banken. Das sind Ergebnisse einer EY-Analyse der Bilanzen der jeweils nach Bilanzsumme zehn größten Banken in den Vereinigten Staaten und Europa.

Die Verlangsamung der Konjunktur in Österreich ist über den Sommer zum Stillstand gekommen. Das Wachstum hat sich auf ein moderateres Tempo eingependelt. „Der UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator liegt seit drei Monaten unverändert bei 1,6 Punkten. Damit signalisiert der Indikator für die österreichische Wirtschaft eine Fortsetzung des gegenüber 2018 deutlich geringeren Wachstumstempos in den Herbst hinein. Nach einem BIP-Anstieg von 1,6 Prozent im ersten Halbjahr 2019 gehen wir auch für das dritte Quartal von einem Wirtschaftswachstum etwa in dieser Höhe aus“, meint UniCredit Bank Austria Chefökonom Stefan Bruckbauer.

Die Analysten der Berenberg Bank bleiben bei der Kaufempfehlung für OMV, auch das Kursziel wurde bei 60,0 Euro belassen.
OMV ( Akt. Indikation:  47,32 /47,44, 3,65%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 16.09.)



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