30.03.2023,
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Knittelfeld (OTS) - Aufgrund der hohen Heizkosten im heurigen Winter
denken viele Österreicher:innen derzeit über Alternativen bei
Heizungssystemen nach. Neben den stark gestiegenen Kosten spielen im
Rahmen der Energiewende auch Versorgungssicherheit, Energieeffizienz
und Umweltfreundlichkeit eine maßgebliche Rolle. Mit einer Wärmepumpe
stellen Häuslbauer, Sanierer und Modernisierer nicht nur die Weichen
in Richtung zukunftsfähiges und preiswertes Heizen, sondern können
sich auch über eine Reihe von Förderungen freuen: Das staatliche
Programm „Raus aus Öl und Gas“ ist langfristig bis 2026 gesichert.
Zusätzlich sind Förderungen auf Landes- und Gemeindeebene eine
weitere Unterstützung für eine neue Heizung. Für einen
österreichweiten Überblick dazu, von welchen Förderungen man am
jeweiligen Wohnort profitiert, präsentiert die heimische [Austria
Email AG] (
http://www.austria-email.at/) jetzt einen praktischen
Online-Förderberater: Auf
[www.austria-email.at/service/foerderungen/]
(
http://www.austria-email.at/service/foerderungen/) lassen sich mit
wenigen Klicks die passenden Förderprogramme je nach Bauart, Größe
und Standort der Immobilie ermitteln.
Wer sein Haus saniert oder ein neues Eigenheim baut, setzt sich
besonders auch mit der Wahl der geeigneten Heizung auseinander. Die
Heizungsanlage soll wohlige Wärme liefern, dabei allen modernen
Anforderungen entsprechen, sowie mit Energieeffizienz,
Umweltfreundlichkeit und niedrigen Betriebskosten punkten.
Ein starkes Argument sind zudem die vielfältigen Förderungen, die
Investitionen in ein neues Heizungssystem derzeit besonders attraktiv
machen. Denn damit lässt sich kräftig Geld sparen.
„Um Konsument:innen dabei zu helfen, den Überblick zu bewahren,
hat das Team der Austria Email AG einen Online-Förderberater
entwickelt, der basierend auf einer Datenbank alle aktuellen Infos zu
den Programmen verschiedener Fördergeber:innen sowie zu
unterschiedlichen Förderschwerpunkten zentral zusammenfasst“, erklärt
Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG.
Mit der Eingabe relevanter Kennwerte wie
Größe der Immobilie (Ein-/Zweifamilienhaus bzw. Eigentumswohnung oder Mehrfamilienhaus),\nBauart (Neubau oder bestehendes Gebäude),\nPostleitzahl,\nBaujahr des Objekts\nsowie dem derzeitigen Energieversorger\n wird eine individualisierte Fördermittelabfrage durchgeführt.
Das Ergebnis der Abfrage ist eine detaillierte Zusammenstellung
der Zuschüsse, die am Standort des Objekts zur Anwendung kommen
können. Die umfassende Fördermittel-Auskunft steht als PDF zum
Download zur Verfügung.
Mit wenigen Klicks zur individuellen Heizungsförderung: Mit der
praktischen Postleitzahl-Eingabe bietet der neue Austria Email
Online-Förderberater auf [www.austria-email.at/service/foerderungen/]
(
http://www.austria-email.at/service/foerderungen/) Detail-Infos zu
aktuellen Förderungen von Bund, Bundesländern und Gemeinden.
Die gute Nachricht ist: Die staatlichen Fördermittel für die
Sanierung von Heizungs- und Warmwasserbereitungsanlagen sind
vorausschauend bis 2026 gesichert. Auch die Förderungen auf Landes-
und Gemeindeebene sind langfristig angelegt. Es besteht beim
Heizungstausch kein Grund für einen ‚Tausch-Rausch‘ und übereilte
Entscheidungen.
Tipp: Zum Ende der aktuellen Heizperiode bei bestehenden Anlagen
auf „kleine Maßnahmen mit großer Wirkung“ setzen – unabhängig von
einem kompletten Tausch der Heizungs- und Warmwasseranlage. Worauf es
jetzt ankommt:
Bestehende Anlage prüfen und mit kleinen Maßnahmen wie\neinem hydraulischen Abgleich der Anlage,\ndem Entlüften und Reinigen der Heizkörper,\nsowie einer Reduktion der Temperatur bei meist zu heiß eingestellten Warmwasserspeichern – 60°C sind ausreichend –,\n ab sofort das Potenzial an Einsparungen bei den Betriebskosten
nutzen. In Summe sind mit einfachen Maßnahmen bis zu 30%
Energiekostenersparnis bei Heizung und Warmwasser realisierbar.
Überzeugende Einsparungsmöglichkeiten ergeben sich auch mit Alternativen bei der Warmwasserbereitung, z.B. mit Brauchwasserwärmepumpen mit Photovoltaik-Anbindung. Plug- and Play-Produkte wie die energieeffiziente [EHT Revolution]
(
https://www.ots.at/redirect/austria-email5) sind hier besonders
geeignete Lösungen.\nJedes Sanierungsvorhaben braucht eine gute Planung, und das gilt auch für den Wechsel auf eine Heizungswärmepumpe. Die heimischen Installateur-Betriebe sind wichtige Ansprechpartner für die Umsetzung. Die kommenden Monate lassen sich dafür perfekt nutzen, um die Sanierung oder den Umstieg gemeinsam mit dem Installateur des Vertrauens Schritt für Schritt genau zu planen.\nWer jetzt aktiv wird; profitiert von einem zusätzlichen Plus: Die für die individuellen Bedürfnisse optimale Lösung kann schneller umgesetzt werden und man profitiert früher von Einsparungen bei den Betriebskosten. Denn wer den Frühling und Sommer nutzt, vermeidet längere Wartezeiten im Herbst, wenn die Kapazitäten der Installateure erfahrungsgemäß stark beansprucht sind.\n <a> </a>Über die Austria Email AG:
Das österreichische Traditionsunternehmen Austria Email mit
Hauptsitz und Werken in Knittelfeld setzt seit über 165 Jahren auf
energieeffiziente Qualitätsprodukte. Austria Email ist als
österreichischer Marktführer in den Verbund des weltweit tätigen
familiengeführten Groupe Atlantic Konzerns eingebunden und expandiert
laufend. Das Unternehmen fertigt und vertreibt mit über 400
Beschäftigten energieeffiziente Qualitätsprodukte von
Warmwasserbereitern bis zu Wärmepumpen. Neben der Fertigung und der
Innovation am Standort Österreich zählt das Vertriebs- und
Servicenetz zu den großen Stärken des Unternehmens. In den Jahren
2020 und 2021 konnte das Unternehmen jeweils Produktionsrekorde
verzeichnen. Infos: [www.austria-email.at]
(
http://www.austria-email.at/)
Über GROUPE ATLANTIC:
Die 1968 gegründete GROUPE ATLANTIC ist ein französischer
Familienkonzern mit rund 13.000 Beschäftigten in 31 Werken weltweit.
Sie erzielte 2022 einen Umsatz von rund 3 Mrd. Euro. GROUPE ATLANTIC
entwickelt leistungsstarke, wettbewerbsfähige Lösungen für
Warmwasser, Warmluft, Belüftung, Klimaanlagen und Heizungen. Diese
werden in mehr als 40 Ländern der Welt vertrieben und eignen sich für
Ein- oder Mehrfamilienhäuser, Büros, Ladengeschäfte, Schulen,
Flughäfen, Krankenhäuser und alle anderen gewerblich genutzten
Gebäude. Weitere Informationen: [www.groupe-atlantic.com]
(
http://www.groupe-atlantic.com/)
BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch
ABC Audio Business Chart #53: Verschuldung und Rezessionsangst (Josef Obergantschnig)
Aktien auf dem Radar:Kapsch TrafficCom, RHI Magnesita, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, FACC, Immofinanz, Erste Group, S Immo, Rosenbauer, Agrana, Polytec Group, Cleen Energy, Addiko Bank, AMS, Andritz, Bawag, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Lenzing, Mayr-Melnhof, SBO, Semperit, voestalpine, Wolftank-Adisa, Frauenthal, Amag, Flughafen Wien, Strabag, Telekom Austria, Uniqa.
Cleen Energy AG
Die Cleen Energy AG ist im Bereich nachhaltige Stromerzeugung durch Photovoltaik-Anlagen und energieeffiziente LED-Lichtlösungen für Gemeinden, Gewerbe und Industrie, einem wichtigen internationalen Zukunfts- und Wachstumsmarkt, tätig.
Ein Fokusbereich ist das Umrüsten auf nachhaltige Gesamtlösungen. Zusätzlich baut CLEEN Energy den Bereich Leasing und Contracting von Licht- und Photovoltaikanlagen aus, der einen wachsenden Anteil am Umsatz ausmacht.
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