05.06.2023,
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Wien (OTS) - Analog zum Muttertag wird auch der Vatertag immer öfter
gefeiert: 57 Prozent der Frauen und 48 Prozent der Männer geben an,
am 11. Juni, dem heurigen Vatertag, den eigenen Vater oder auch den
Partner zu beschenken, so das Ergebnis einer Umfrage der KMU
Forschung Austria im Auftrag der Bundesparte Handel. Im Vorjahr waren
dies erst jeweils 44 Prozent. „Der Vatertag, der bereits seit 1955
begangen wird, gewinnt damit auch für den österreichischen Handel
immer mehr an Bedeutung. Gerade angesichts der nach wie vor
eingetrübten Konsumlaune ist jeder Anlass, der eine Belebung bringt,
für den heimischen Handel sehr willkommen“, sagt Rainer Trefelik,
Obmann der Bundessparte Handel in der Wirtschaftskammer Österreich
(WKÖ).
Wer schenkt, gibt durchschnittlich 49 Euro aus. In Summe ist am
Vatertag 2023 laut KMU Forschung Austria mit Gesamtausgaben von 170
Millionen Euro zu rechnen. Rund 140 Millionen davon fließen in den
Einzelhandel, wobei vor allem der stationäre Handel profitiert: Drei
Viertel der Befragten geben an, ihre Vatertags-Präsente in physischen
Geschäften kaufen zu wollen, ein Drittel nennt auch den
Online-Einkauf als Option.
Zwtl.: Top-Geschenke sind Süßes, Selbstgemachtes und Getränke
Am häufigsten werden dabei Süßigkeiten, Schokolade oder Pralinen
geschenkt: 30 Prozent wollen ihre Väter oder Partner mit Süßem
überraschen. An zweiter Stelle rangiert mit 20 Prozent
Selbstgemachtes (gekocht, gebacken oder gebastelt) gefolgt von Bier,
Spirituosen oder sonstigen Getränken (18 Prozent). Zudem finden sich
gemeinsame Unternehmungen und Restaurantbesuche unter den Top-5 der
beliebtesten Geschenke.
In Summe will etwa die Hälfte der Befragten den Vatertag dieses
Jahr im Kreis der Familie feiern, 17 Prozent hingegen werden heuer
wahrscheinlich nicht feiern, weitere 34 Prozent feiern den Vatertag
nie. Die Väter selbst geben übrigens zu 52 Prozent an, kein Geschenk
zum Vatertag zu erwarten, sich aber dennoch über ein Präsent zu
freuen. (PWK168/DFS)
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