25.04.2025, 4389 Zeichen
Wien (OTS) - Der bewährte Almanach des österreichischen Medienwesens
präsentiert
in seiner achten Auflage auf 544 Seiten in 27 Beiträgen von 22
Autorinnen und Autoren sowie einer Redaktion die relevanten und
aktuellen Zahlen, Daten, Fakten und Perspektiven für Journalismus und
Medienunternehmen in Österreich.
In 20 Tabellen werden die öffentlichen Förderungen durch neun
Fonds betragsgemäß dargestellt, weitere 55 Tabellen zeigen Auflagen
und Reichweiten der Medien anhand der ÖAK, der MA, der ÖWA sowie des
Tele- und des Radiotests. Nahezu 50 Grafiken zeigen das tatsächliche
Werbeaufkommen und die Größenverhältnisse der Medienmärkte. Auf rund
90 Seiten werden die Eckdaten der Medien aller Gattungen präsentiert,
ergänzt durch eine Information über die 22 größten Medienunternehmen
Österreichs.
Zwtl.: Einordnung und Denkanstöße durch hochkarätige Gastautorinnen
und Gastautoren
Auch in der vorliegenden Ausgabe befassen sich zahlreiche
renommierte Gastautorinnen und Gastautoren mit den aktuellen
Entwicklungen und Herausforderungen der Branche: Mit neuen
Initiativen und Förderungen für Medienvielfalt und Wettbewerb
angesichts der digitalen Transformation befasst sich RTR-
Geschäftsführer Wolfgang Struber; Lisa-Charlotte Wolter,
Sozialwissenschaftlerin an der IU Erfurt, und Medienpsychologe Tino
Meitz (Texas Tech University) zeigen nachhaltige Strategien für die
Medien- und Werbewirtschaft auf. Journalistin Eva Weissenberger
widmet sich dem Format Podcast, während sowohl Gabriele Melischek und
Josef Seethaler als auch Tobias Eberwein, Marie Rathmann und Florian
Woschnagg – alle tätig an der Österreichischen Akademie der
Wissenschaften – Lehren aus der Zeit der Corona-Pandemie ziehen.
Katharina Dolesch, freie Journalistin für die Austria Presse Agentur
und den „Standard“, beleuchtet Anwendungsmöglichkeiten von
Künstlicher Intelligenz in der journalistischen Praxis, Alexander
Filipović (Universität Wien) setzt sich mit Ethik in Journalismus und
Kommunikation auseinander.
Zwtl.: Schwerpunkt: Journalismus im Wandel
Im diesjährigen thematischen Schwerpunkt des Medienhandbuchs
widmen sich Praktikerinnen und Praktiker dem Journalismus an sich: Im
Wortlaut nachzulesen ist hierzu etwa die vielbeachtete Dankesrede von
„Kleine Zeitung“-Chefredakteur Hubert Patterer zum Kurt-Vorhofer-
Preis 2024, in der er darlegt, warum im Journalismus – unter anderem
– ein etwas differenzierter angelegter Blick auf die Gegenstände der
Berichte und Kommentare erforderlich ist. Die Chefredakteurin der
Austria Presse Agentur, Maria Scholl, widmet sich in ihrem
Gastbeitrag dem Nachrichtenjournalismus im Wandel. Andreas Koller,
stellvertretender Chefredakteur der „Salzburger Nachrichten“ erörtert
vier Thesen zur Gesundung der Medien. Interdisziplinäres Arbeiten im
Journalismus ist Thema des Beitrags von Miriam Krekel,
Chefredakteurin und Leiterin der Axel-Springer-Journalistenschule,
während sich die Wissenschafterinnen Regula Blocher, Gisela Reiter
und Daniela Süssenbacher (FHWien der WKW) mehrdimensionales
Medienmanagement als Motor nachhaltige Innovation im Journalismus
identifiziert haben. Die Anforderungen an eine professionelle
Onlinekommunikation thematisiert Michael Roither, Vizerektor an der
Hochschule Burgenland und Leiter des Masterstudiengangs „Digitale
Medien und Kommunikation“, Einblicke in die Bedeutung von Aus- und
Fortbildung für den Journalismus gibt der Geschäftsführer der
Österreichischen Medienakademie, Nikolaus Koller. Abgerundet wird
dieses Kapitel mit der Wiedergabe von vier Statements deutscher
Journalistinnen und Journalisten beim Jahreskongress des deutschen
Verlegerverbands (BDZV) 2024 in Berlin zu Herausforderungen und
Perspektiven, wie der Journalismus wieder mehr Kontakt zu seinem
Publikum herstellen kann. Ihre Standpunkte hierzu legen Paul
Ronzheimer („Bild“), Anna Hähnig („Die Zeit“), Felix Huesmann (
Redaktionsnetzwerk Deutschland und Sascha Borowski („Allgäuer
Zeitung“) dar.
Zwtl.: Kompakter Überblick über die heimische Medienbranche
Das Medienhandbuch Österreich 2024/25 wird vom Verband
Österreichischer Zeitungen herausgegeben. Es ist im StudienVerlag
Innsbruck erschienen und für EUR 34,90 unter www.medienhandbuch.at
und im gut sortierten Buchhandel erhältlich. Als Almanach und als
Branchenreport richtet sich das Medienhandbuch Österreich an
Praktikerinnen und Praktiker des Medienwesens ebenso wie an all jene,
die an Medien und an Kommunikation interessiert sind.
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 138/365: Zahlen/Fakten nach Woche 20, damit man bzgl. Wr. Börse mitreden und sie einreihen kann
Aktien auf dem Radar:Frequentis, Kapsch TrafficCom, AT&S, Addiko Bank, RHI Magnesita, Zumtobel, Rosgix, VIG, Uniqa, Telekom Austria, voestalpine, Wienerberger, Palfinger, Polytec Group, Wolford, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, UnitedHealth, Fresenius Medical Care, Hannover Rück, Symrise, Siemens, Mercedes-Benz Group, BASF, Deutsche Post, Infineon, BMW, Merck KGaA.
Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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