28.06.2022,
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Wien (OTS) - Das Austrian Institute of Technology (AIT) hat heute
seine Bilanz des Vorjahres vorgestellt. Das AIT konnte seine Leistung
weiter steigern, der Auftragsstand befindet sich auf einem
all-time-high. Ein zentraler Hebel dafür ist das Commitment des
Klimaschutzministeriums (BMK).
„Das AIT gehört zu den Flaggschiffen der heimischen Forschung und
ist damit auch eine wichtige Verbündete im Kampf gegen die
Klimakrise. Denn nur mit klimafreundlichen Innovationen und
Technologien können wir erfolgreich diesen Kampf bestreiten. Im AIT
investieren wir daher gezielt in Zukunftsfelder, die dazu einen
wichtigen Beitrag leisten. So sorgen wir für gezielte
Energieforschung, klimaneutrale Mobilität und Dekarbonisierung, um
Infrastrukturen und Industrie klimafit zu machen“, sagt
Klimaschutzministerin Leonore Gewessler.
Die vom Klimaschutzministerium bereitgestellten Mittel wurden
gegenüber 2021 um 11% auf 63,7 Millionen Euro erhöht. Verankert ist
dies in der neuen Leistungsvereinbarung 2022-2023, die mit dem AIT
erstmals auf Grundlage des Forschungsfinanzierungsgesetzes
abgeschlossen wurde und dem AIT 129 Mio. Euro zur Verfügung stellt.
Bereits jetzt beginnt der Strategieprozess, der die Grundlage für die
Leistungsvereinbarung 2024-2026 sein wird. Damit soll das AIT seine
Position als international sichtbare Spitzenforschungseinrichtung
weiter ausbauen. Der systemische, interdisziplinäre Ansatz, der das
AIT auszeichnet, soll weiter gestärkt werden. Hier spielen
insbesondere Digitalisierung und künstliche Intelligenz (KI) eine
große Rolle für die twin transition. Das AIT ist hier führend
positioniert, etwa mit einem organisationsübergreifenden
Leuchtturmprojekt zu KI und sustainable robotics, oder als nationaler
Gaia-X Hub im Rahmen der Initiative für ein europäisches
Datenökosystem.
Das AIT ist die größte anwendungsorientierte außeruniversitäre
Forschungseinrichtung in Österreich mit 1.400 Mitarbeiter:innen. Das
AIT befindet sich mehrheitlich im Eigentum des Bundes, vertreten
durch das BMK, und ist eine zentrale Forschungseinrichtung gemäß dem
Forschungsfinanzierungsgesetz.
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