19.09.2023,
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Wien (OTS) - Wer sich dazu entscheidet Kinder zu bekommen, denkt im
besten Fall auch schon an deren finanzielle Zukunft. Befragt man
Eltern wie hoch sich die finanziellen Aufwendungen für ein Kind bis
zu dessen Volljährigkeit belaufen, meint knapp die Hälfte bis zu
100.000 Euro. Ein Viertel schätzt die Kosten auf bis zu 150.000 Euro,
ein weiteres Viertel auf mehr als 150.000 Euro. Offizielle
Schätzungen gehen von rund 135.000 Euro aus. Egal ob es sich um
Ausgaben des täglichen Lebens, ein eigenes Zimmer, Kosten für
Freizeit, Sport, Kommunikation, Bekleidung, Gesundheit, Verkehr oder
die Ausbildung handelt – das alles erfordert finanzielle Mittel, die
rechtzeitig bereitstehen oder aufgebaut werden müssen.
Zwtl.: Finanzielle Verantwortung im Fokus
Dass dieses Bewusstsein in Hinblick auf einen rechtzeitigen
Vermögensaufbau für den Nachwuchs auch vorhanden ist, zeigt der
Umstand, dass sich zwei Drittel aller Eltern schon sehr frühzeitig
mit der finanziellen Zukunft ihrer Kinder beschäftigen und
entsprechende Maßnahmen ergreifen. Sechs von zehn Befragten beginnen
damit noch während der Schwangerschaft bzw. unmittelbar nach der
Geburt. 70 Prozent der Eltern haben bereits für ihre Kinder
vorgesorgt, in rund einem Drittel der Fälle haben die Großeltern
finanzielle Vorsorgemaßnahmen für die Enkelkinder getroffen. „Der
hohe Stellenwert der privaten Vorsorge geht auch Hand in Hand mit dem
sinkenden Vertrauen in die staatliche Versorgung. Jetzt leben, aber
gleichzeitig für später vorsorgen – für Kinder, Enkelkinder und sich
selbst – hat eine vollkommen neue Notwendigkeit erlangt“, sagt
Manfred Bartalszky, Vorstand der Wiener Städtischen Versicherung.
Zwtl.: Kindern schon früh Sicherheit geben
Fragt man Eltern, weshalb sie für ihre Kinder schon so frühzeitig
mit entsprechenden Vorsorgemaßnahmen starten, werden im Wesentlichen
zwei Gründe angeführt: Zwei Drittel (65 Prozent) möchten ihrem
Nachwuchs einen guten finanziellen Start ins Leben ermöglichen, 58
Prozent wollen ihre Kinder finanziell abgesichert wissen, sollten sie
selbst versterben. Die dabei aufgewendeten Beträge können sich
durchaus sehen lassen: Rund zwei Drittel geben an, monatlich bis zu
100 Euro für die Zukunft ihrer Kinder zu veranlagen, 23 Prozent
investieren sogar mehr als 100 Euro im Monat. Lediglich 13 Prozent
sorgen noch nicht vor.
Zwtl.: Finanzielles Fundament und lebensbegleitende Vorsorge
„Damit dieses Geld schon von Beginn an für die unterschiedlichen
Lebensphasen des Kindes veranlagt wird, hat die Wiener Städtische ihr
Kindervorsorgeprodukt „Junior’s Best Invest“ auf den Markt gebracht.
Damit können Eltern einerseits für einen Vermögensaufbau sorgen, aber
auch schon die langfristige finanzielle Absicherung des Kindes
gewährleisten“, erläutert Bartalszky. Diese Kombination aus
klassischer und fondsgebundener Lebensversicherung speziell für
Kinder, kann bereits ab 30 Euro im Monat und bis zum 15. Lebensjahr
des Kindes abgeschlossen werden.Sie dient einerseits dem
Vermögensaufbau, kann aber auch als Altersvorsorge verwendet werden
und begleitet das Kind ein Leben lang. Ein besonderes Merkmal dieses
Produkts ist der „Versorgerschutz“, der die Prämienzahlung bei
Ableben des Versorgers für den bei Vertragsabschluss festgelegten
Zeitraum sicherstellt. Sollte der Versicherungsnehmer, also Vater,
Mutter, Großeltern oder Paten innerhalb des gewählten Zeitraums
versterben, werden die bis zum Ende des vereinbarten
Versorgerschutzes fälligen Prämien dem Vertrag gutgeschrieben.
Junior’s Best Invest zeichnet sich aber auch durch seine hohe
Flexibilität aus: Durch attraktive PLUS-Leistungen sind kostenfreie
Kapitalentnahmen bei bestimmten Ereignissen, Prämienpausen oder
einmalige Zuzahlungen möglich. Der Vertrag kann ab dem 18. Lebensjahr
auf das Kind übertragen werden und dient als langfristige finanzielle
Absicherung bis hin zu einer lebenslangen Rente.
Nähere Informationen zu Junior’s Best Invest finden Sie [hier]
(
https://www.ots.at/redirect/wienerstaedtische52).
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