18.02.2020, 1902 Zeichen
Kapsch TrafficCom konnte in den ersten drei Quartalen 2019/20 den Umsatz auf 545,5 Mio. Euro (+2,3 Prozent) erhöhen. Hervorzuheben ist laut Unternehmen das Wachstum in der Region Americas (Nord-, Mittel- und Südamerika) in Höhe von 23,2 Prozent. Das EBIT erreichte - wie bereits vorab berichtet - 7,7 Mio. Euro (-77,2 Prozent). Einmaleffekte hätten das EBIT im Ausmaß von 10,6 Mio. Euro belastet, davon seien 5,9 Mio. auf den Themenbereich deutsche Infrastrukturabgabe, 2,3 Mio. auf die Beendigung des Betriebs des landesweiten Mautsystems in Tschechien und 2,4 Mio. auf das Herunterfahren der Aktivitäten der US-Konzerngesellschaft Streetline (intelligente straßenseitige Parklösungen) entfalllen, wie Kapsch TrafficCom mitteilt. Das Periodenergebnis betrug 0,2 Mio. Euro (Vorjahr: 21,9 Mio.). „Die Ergebnisse entsprechen weder meinen Erwartungen noch werden sie unseren Ansprüchen gerecht. Wir durchleben gerade einen gewissen Umbruch in eine neue Phase der Expansion. Das Geschäftsmodell wird erweitert, sodass wir bestehende aber auch neue Kundengruppen mit innovativen Lösungen ansprechen. Die dafür notwendigen Investitionen schlagen sich in unserer G&V unmittelbar nieder, weil wir wenig aktivieren. Wir werden zielstrebig und mit Konsequenz weiterarbeiten. Sobald wir in Nordamerika den notwendigen Personalstand aufgebaut und die frühere, gewohnt hohe Produktivität zurückgewonnen haben sowie in Afrika die aktuellen Herausforderungen hinter uns lassen können, werden wir wieder profitables Wachstum zeigen“, so Georg Kapsch, CEO von Kapsch TrafficCom.
Kapsch TrafficCom (
Akt. Indikation: 24,50 /24,70, -1,60%)
Die Analysten der Commerzbank bestätigen die Empfehlung "Buy" für die Bawag-Aktie und heben das Kursziel von 51,0 auf 52,0 Euro an.
Bawag (
Akt. Indikation: 43,26 /43,38, -1,90%)
(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 18.02.)
Wiener Börse Party #632: Warum CA Immo, Immofinanz und RBI positiv bzw. voestalpine negativ auffallen, morgen April-Verfall
Wiener Privatbank
Die Wiener Privatbank ist eine unabhängige Privatbank mit Sitz in Wien, deren Anspruch darin liegt, die besten Investmentchancen am globalen Markt für ihre Kunden zu identifizieren. Zu den Kunden zählen Family Offices, Privatinvestoren, Institutionen sowie Stiftungen im In- und Ausland.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
» Reingehört bei A1 Telekom Austria (boersen radio.at)
» News von Verbund und VIG, Research zu Palfinger, A1 Telekom Austria, Ers...
» Nachlese: Matejka Poetry Slam, B&C, 10% auf Wienerberger (Christian Dras...
» Wiener Börse Party #631: XXS-Folge mit einer Facette, in der CA Immo, Im...
» Wiener Börse zu Mittag stärker: Strabag, Bawag, Verbund gesucht, DAX-Bli...
» Börsenradio Live-Blick 18/4: DAX okay, Sartorius-Crash, Munich Re mahnt ...
» Zertifikat des Tages #8: Was Zweistelliges zu Wienerberger im Investment...
» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. BASF, Evonik, Akzo Nobel, VBV, Conti, D...
» MMM Matejkas Market Memos #34: Am Beispiel B&C - Gedanken über das Kapit...
» ATX-Trends: FACC, Telekom Austria, Erste Group, Bawag ...