08.03.2021
Wien (OTS) - Die Freude über die zum Teil sehr guten Ergebnisse des
Jahres 2019 bei den acht betrieblichen Vorsorgekassen, die in
Österreich die Abfertigung Neu abwickeln, währte nicht lange. Das
besagt die aktuelle Marktstudie des Risiko- und Versicherungsmanagers
GrECo International AG, die Jahr für Jahr einen detaillierten
Überblick über die Leistungen der Anbieter gibt.
„Bedingt durch den ersten Lockdown am Beginn der Coronakrise, kam
es bereits im Frühjahr 2020 auf den Kapitalmärkten zu Kursverlusten.
Per Ende März wiesen alle Vorsorgekassen eine Negativperformance auf.
Ein Minus von 4 bis 6 % war durchaus üblich. Erst gegen Jahresende
konnten die meisten Vorsorgekassen bei der Performance wieder zulegen
und das schwierige Jahr 2020 leicht bis deutlich positiv
abschließen.“ so Wolfgang Kotlan, Competence Center Manager Health &
Benefits bei der GrECo International AG.
Laut GrECo-Studie sind aktuell rund 80 % aller Erwerbstätigen in
Österreich vom System Abfertigung Neu erfasst. Unsere Studie ergab,
dass das in den Vorsorgekassen verwaltete Vermögen von rund
13,1 Milliarden EUR 2019 auf rund 14,5 Milliarden EUR 2020
angestiegen ist. Das Kapital sollte für Mitarbeiter jedenfalls
ertragreich verwaltet werden.
Zwtl.: Wechsel mit Unterstützung von GrECo
Die Studie vergleicht neben der Performance auch Service,
Garantien, Kapitalausstattung, Treuebonus, Gewinnbeteiligung und
Volatilität. Diese Kriterien können ausschlaggebend für die Auswahl
oder den Wechsel einer Vorsorgekasse sein. Für alle Unternehmen, die
eine Evaluierung oder Überprüfung ihrer Vorsorgekasse bzw. einen
Wechsel ins Auge fassen, bietet GrECo seine langjährige Expertise und
Unterstützung an. Um einen Wechsel mit 1. Jänner 2022 durchführen zu
können, muss bis spätestens 30. Juni diesen Jahres ein Antrag
gestellt sein.
Die Markstudie „Konzessionierte betriebliche Vorsorgekassen“ wird
von GrECo seit 14 Jahren erstellt und kann unter der E-Mail-Adresse
health.benefits@greco.services kostenfrei als pdf-Datei angefordert
werden.
Über GrECo
GrECo ist der führende österreichische Risiko- und
Versicherungsmanager für Industrie, Handel, Gewerbe und den
öffentlichen Sektor, und in jedem Bundesland mit einer eigenen
Niederlassung vertreten. Die dezentrale Standortpolitik und die damit
verbundene persönliche Nähe zu den Klienten sind zentrale Elemente
der umfassenden Dienstleistung und meist ein großes Plus gegenüber
Mitbewerbern. Das unabhängige, familiengeführte Unternehmen hat
seinen Hauptsitz in Wien und beschäftigt ca. 1.000 Mitarbeiter, davon
rund 350 Mitarbeiter in Österreich.
Aktien auf dem Radar:Verbund, Telekom Austria, Rosenbauer, FACC, UBM, SBO, Palfinger, Immofinanz, Andritz, Frequentis, DO&CO, VIG, Pierer Mobility AG, Porr, Amag, OMV, Athos Immobilien, Cleen Energy, Wolford, Semperit, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Addiko Bank, Bawag, CA Immo, Erste Group, Kapsch TrafficCom, RBI, S Immo, Wienerberger, Delivery Hero.
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