25.01.2023,
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Seoul, Südkorea (ots/PRNewswire) - Das International Vaccine
Institute (IVI), ein internationales Unternehmen mit dem Auftrag,
sichere, wirksame und erschwingliche Impfstoffe für die globale
Gesundheit zu entdecken, zu entwickeln und bereitzustellen, gab heute
die Eröffnung eines IVI-Länderbüros in Österreich bekannt. Dieses
neue Büro signalisiert einen Schritt nach vorn für Österreichs
Bestreben, die Anstrengungen in der Impfstoffforschung und
-entwicklung zu verstärken und für IVIs Entschlossenheit, eng mit der
österreichischen Regierung, dem lokalen Forschungsnetzwerk und der
biomedizinischen Industrie zusammenzuarbeiten.
Dr. Jerome Kim, Generaldirektor von IVI, erklärte: „Wir freuen uns
sehr über die Eröffnung des IVI-Länderbüros für Österreich in Wien,
das in Bereichen der internationalen Zusammenarbeit gut etabliert ist
und sein wachsendes FuE-Ökosystem vorantreiben möchte. Neben dem
IVI-Regionalbüro für Europa in Stockholm werden diese beiden
Standorte gemeinsame Förderanträge mit lokalen Partnern erstellen und
gemeinsame FuE-Projekte für Impfstoffe im Dienste der globalen
Gesundheit mobilisieren. Wir sind dem Bundesministerium für
europäische und internationale Angelegenheiten Österreichs sehr
dankbar für die Unterstützung bei der Eröffnung dieses Büros."
Der österreichische Außenminister Alexander Schallenberg erklärte:
„Österreich wird seinem Ruf als Ort der Begegnung und des
internationalen Dialogs weiterhin gerecht, nun auch zunehmend im
Bereich der Impfstoffforschung. Das Wiener Büro wird durch die
Ansiedlung der IVI-Niederlassung gestärkt und der Beitrag
internationaler Organisationen zur Wertschöpfung in Österreich wird
erhöht."
Am 14. Dezember 2022 unterzeichneten Generaldirektor Kim und S.E.
Wolfgang Angerholzer, Botschafter Österreichs in der Republik Korea,
im IVI-Hauptquartier in Seoul, Republik Korea, ein Sitzabkommen, das
den Status von IVI als internationales Unternehmen unter dem Dach der
österreichischen Regierung sichert.
IVI ist eine internationale Organisation ohne Erwerbszweck, die 1997
auf Initiative des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen
gegründet wurde. 39 Länder und die WHO haben den Gründungsvertrag von
IVI unterzeichnet, und der Antrag Österreichs auf Mitgliedschaft ist
derzeit in Arbeit. Nach Angaben des österreichischen
Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten
(BMEIA) wird die Regierung jährlich 860.000 Euro in die IVI
investieren und damit einen Beitrag zur Impfstoffentwicklung
Österreichs in Europa und weltweit leisten.
Die Regierungen der Republik Korea, Schwedens, Indiens und Finnlands
stellen derzeit staatliche Mittel zur Verfügung, und Dänemark hat
2022 einen Kernbeitrag von 4 Millionen Dänischen Kronen geleistet.
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uro-in-osterreich-301730510.html
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