09.11.2024, 14310 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Intel 21,89% vor
ams-Osram 17,8%,
Amazon 12,69%,
Ford Motor Co. 7,34%,
Cisco 6,04%,
Alphabet 5,55%,
Microsoft 4,7%,
voestalpine 2,77%,
IBM 2,63%,
Toyota Motor Corp. 2,2%,
Samsung Electronics -2,72%,
Novartis -2,75%,
Johnson & Johnson -2,91%,
Sanofi -3%,
Roche GS -3,66%,
Volkswagen -4,01%,
Andritz -4,7%,
Pfizer -4,88%,
Zumtobel -5,43%,
Mercedes-Benz Group -6,42%,
Honda Motor -9,84% und
GlaxoSmithKline -19,81%.
In der Monatssicht ist vorne:
Intel 17,2% vor
Amazon 16,18%
,
Alphabet 10,88%
,
Cisco 10,61%
,
ams-Osram 6,13%
,
Ford Motor Co. 4,58%
,
Microsoft 3,88%
,
Toyota Motor Corp. 1,13%
,
Roche GS -0,11%
,
Johnson & Johnson -2,64%
,
Sanofi -4,57%
,
Novartis -4,84%
,
Zumtobel -6,12%
,
IBM -6,52%
,
Mercedes-Benz Group -7,23%
,
Samsung Electronics -7,53%
,
voestalpine -7,65%
,
Pfizer -8,43%
,
Volkswagen -10,17%
,
Honda Motor -13,54%
,
GlaxoSmithKline -14,1%
und
Andritz -16,99%
.
Weitere Highlights: Cisco ist nun 5 Tage im Plus (6,04% Zuwachs von 54,77 auf 58,08), ebenso IBM 4 Tage im Plus (3,59% Zuwachs von 206,32 auf 213,72), Microsoft 3 Tage im Plus (4,15% Zuwachs von 408,46 auf 425,43), Amazon 3 Tage im Plus (7,29% Zuwachs von 195,78 auf 210,05), Intel 3 Tage im Plus (16,47% Zuwachs von 22,52 auf 26,23), Alphabet 3 Tage im Plus (6,8% Zuwachs von 170,68 auf 182,28), Novartis 4 Tage im Minus (2,85% Verlust von 95,58 auf 92,86), Honda Motor 3 Tage im Minus (10,98% Verlust von 9,27 auf 8,25), Johnson & Johnson 3 Tage im Minus (1,82% Verlust von 158,35 auf 155,47).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Amazon 38,25% (Vorjahr: 80,88 Prozent) im Plus. Dahinter
IBM 30,68% (Vorjahr: 16,08 Prozent) und
Alphabet 29,34% (Vorjahr: 58,83 Prozent).
ams-Osram -49,66% (Vorjahr: -65,64 Prozent) im Minus. Dahinter
Intel -47,8% (Vorjahr: 90,12 Prozent) und
voestalpine -31,13% (Vorjahr: 15,25 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Amazon 17,65%,
Cisco 17,03% und
Alphabet 12,87%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Volkswagen -26,54%,
Samsung Electronics -23,75% und
Intel -20,63%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:31 Uhr die
Ford Motor Co.-Aktie am besten: 1,57% Plus. Dahinter
Honda Motor mit +1,54% ,
Andritz mit +0,57% ,
Samsung Electronics mit +0,51% ,
Volkswagen mit +0,49% ,
Zumtobel mit +0,38% ,
Cisco mit +0,3% ,
Intel mit +0,27% ,
Roche GS mit +0,23% ,
Novartis mit +0,23% ,
Sanofi mit +0,21% und
voestalpine mit +0,1%
Amazon mit -0,02% ,
Mercedes-Benz Group mit -0,07% ,
Toyota Motor Corp. mit -0,12% ,
Pfizer mit -0,24% ,
Microsoft mit -0,27% ,
Alphabet mit -0,44% ,
IBM mit -0,45% und
Johnson & Johnson mit -0,46% .
Wiener Börse Party #802: Wonderful Times für Erste Group & Porr, dazu mein Buy, das auch die FMA lieb haben wird, Stichwort Tschirp
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Bulldog1974
zu INL (08.11.)
Ich trenne mich nach der schnellen Erholung zunächst von Intel. Im Gegenzug Neuaufnahme Wal Mart und Palo Alto Networks
Traice
zu INL (08.11.)
Verkauft! Weiter Informationen in meinem Bereich.
WBrook
zu INL (08.11.)
WBrook Marktupdate – 08. November 2024 Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. 1. Aktuelle Marktentwicklung Die US-Märkte zeigten eine anhaltende Stärke, getragen von positiven Erwartungen nach der Wahl. S&P 500: +0,8 %, neues Jahreshoch Nasdaq Composite: +1,5 %, neues Rekordhoch Der US-Dollar bleibt robust, während die Anleihenmärkte Anzeichen von Vorsicht zeigen. Gold stieg um 1,4 %, ein Hinweis auf gesteigerte Inflationssorgen. 2. Geopolitische Themen Die US-Handelspolitik unter Donald Trump bleibt ein entscheidender Faktor: Asien: Investoren in China erwarten verstärkte fiskalische Maßnahmen, während in Japan Industrie- und Finanzwerte profitieren. Europa: Die Möglichkeit neuer Zölle belastet insbesondere den deutschen Automobilsektor, während Schwellenländer wie Mexiko unter Währungsdruck stehen. 3. Wirtschaftsdaten China: Trotz Unsicherheiten stiegen die Exporte im Oktober um 5,5 %, was auf eine vorübergehende Erholung hinweist. Deutschland: Die Industrieproduktion sank im September überraschend um 2,5 %. Besonders betroffen sind die Automobil- und Chemiebranche. USA: Die Fed senkte den Leitzins um 25 Basispunkte, hob jedoch hervor, dass die Inflation über dem Zielwert bleibt. 4. Unternehmensmeldungen Intel: Die Verzögerung des Chipfabrikbaus in Magdeburg könnte langfristige Auswirkungen auf den europäischen Technologiemarkt haben. Invesco: Neue ETFs zu Künstlicher Intelligenz und Cybersicherheit zeigen die zunehmende Nachfrage nach thematischen Investments. Reliance Industries: Ein Wertverlust von 50 Milliarden USD seit Juli verdeutlicht die Herausforderungen des Unternehmens. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die Märkte bleiben vorsichtig optimistisch. Während die Fed-Politik und Chinas Stimulierungsmaßnahmen Stabilität bieten könnten, bleiben geopolitische Risiken wie Zölle und Inflationsdruck zentrale Themen. Anleger sollten wachsam bleiben und Diversifikation in Betracht ziehen. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1 Über eine unverbindliche Vormerkung würde ich mich sehr freuen! Risikohinweis Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen.
Traice
zu INL (07.11.)
Verkauft! Mehr Informationen auf meiner Übersicht!
Matze83
zu AMZ (08.11.)
LOL strategy // Sell 2x // 3/8 of position
Atomos
zu AMZ (07.11.)
Neues Allzeithoch im Wikifolio! Die starke Performance von Amazon hat maßgeblich dazu beigetragen. Amazon ist für eine Tech-Aktie mit enormem Wachstumspotential noch nicht zu teuer.
einmaleins
zu AMZ (04.11.)
Bei €180,2 komplett verkauft. Die Q3-Zahlen von Amazon wurden vom Markt gut aufgenommen. Ich selbst fand sie nicht so toll, zudem ist Amazon deutlich höher bewertet als Konkurrenten. Morgen ist die US-Wahl und es könnte dort zu Turbulenzen kommen. Deshalb hier diese kleine (8%) Gewinnmitnahme. Alle Daten, Zahlen und Fakten nach bestem Wissen und Gewissen. Ohne Gewähr. Die Einschätzungen sind meine subjektive Meinung und keine Anlageberatung.
Traice
zu TOM (07.11.)
Verkauft! Weitere Informationen in meinem Bereich.
Traice
zu TOM (04.11.)
Gekauft! Mehr Informationen in meinem Bereich!
BaRaInvest
zu MSFT (06.11.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3M70NQ:0/
MatG
zu MSFT (05.11.)
Gewinnmitnahme + 42%
rendimic
zu MSFT (04.11.)
neuer Positionsaufbau
Scheid
zu MSFT (04.11.)
Ein robustes Cloud-Geschäft hat Microsoft einen erneuten Wachstumsschub beschert. Der Konzernumsatz stieg im abgelaufenen Quartal überraschend deutlich um 16 Prozent auf 65,6 Mrd. Dollar. Durch die Erweiterung der Produkte um Künstliche Intelligenz (KI) gewinne der Software-Konzern neue Kunden, sagte Firmenchef Satya Nadella. Das Wachstum der Cloud-Sparte Azure fiel mit 32 Prozent in etwa doppelt so hoch aus und übertraf die Analystenprognosen ebenfalls. Der Gewinn legte um elf Prozent auf 25 Mrd. Dollar zu. Die ordentlichen Zahlen reichten nicht aus, um der Aktie frische Impulse zu verleihen. Denn bei Börsianern überwogen die Sorgen, dass sich die milliardenschweren KI-Investitionen nicht auszahlen könnten. Gerade an schwachen Tagen ist der Titel kaufenswert.
Scheid
zu MSFT (04.11.)
Ein robustes Cloud-Geschäft hat Microsoft einen erneuten Wachstumsschub beschert. Der Konzernumsatz stieg im abgelaufenen Quartal überraschend deutlich um 16 Prozent auf 65,6 Mrd. Dollar. Durch die Erweiterung der Produkte um Künstliche Intelligenz (KI) gewinne der Software-Konzern neue Kunden, sagte Firmenchef Satya Nadella. Das Wachstum der Cloud-Sparte Azure fiel mit 32 Prozent in etwa doppelt so hoch aus und übertraf die Analystenprognosen ebenfalls. Der Gewinn legte um elf Prozent auf 25 Mrd. Dollar zu. Die ordentlichen Zahlen reichten nicht aus, um der Aktie frische Impulse zu verleihen. Denn bei Börsianern überwogen die Sorgen, dass sich die milliardenschweren KI-Investitionen nicht auszahlen könnten. Gerade an schwachen Tagen ist der Titel kaufenswert.
BaRaInvest
zu GOOG (06.11.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3MD2HX:0/
BaRaInvest
zu GOOG (06.11.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3M80WB:0/
BaRaInvest
zu GOOG (06.11.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3M72WM:0/
BaRaInvest
zu GOOG (06.11.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3M728Q:0/
Scheid
zu GOOG (04.11.)
Alphabet investierte im dritten Quartal rund 13 Md. Dollar in die KI-Entwicklung. Das konnte sich der OpenAI-Rivale auch leisten, schließlich betrug der Nettogewinn 26,3 Mrd. Dollar. Das Ergebnis je Aktie toppte mit 2,12 Dollar die Analystenschätzungen von 1,84 Dollar deutlich. Den Umsatz schraubte Alphabet um 15 Prozent auf 88,27 Mrd. Dollar nach oben – ebenfalls mehr als erwartet. Das Cloud-Geschäft wuchs sogar um gut 35 Prozent auf 11,35 Mrd. Dollar. Die Werbeeinnahmen, die etwa drei Viertel des Erlöses ausmachen, kletterten um rund zehn Prozent auf 65,8 Mrd. Dollar. Die Aktie bleibt ein klarer Kauf.