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Industrie: Neuauflage des Gründungsfonds Basis für aktive Startup-Szene

28.03.2023, 2199 Zeichen
Wien (OTS) - „Europa steht vor großen Herausforderungen und befindet sich mitten in einem globalen Technologiewettlauf, insbesondere bei Schlüsseltechnologien, wie Künstliche Intelligenz, Quanten- und Weltraumtechnologie. Um Technologiesouveränität abzusichern, ist es entscheidend, Technologien aus Europa heraus zu entwickeln. Ein entscheidender Erfolgsfaktor dafür sind die engen Kooperationen über Branchen- und Unternehmensgrenzen hinweg und zwischen Leitbetrieben und innovativen technologieorientierten Startups“, so IV-Generalsekretär Christoph Neumayer.
Technologie-Startups spielen eine wichtige Rolle im Innovations-Ökosystem und übernehmen als Bindeglied zwischen Forschung und Markt eine wichtige Übersetzungsleistung. Gerade im Bereich der grünen und digitalen Transformation bieten Startups innovative Hebel, um die Herausforderungen der kommenden Jahre meistern zu können, denn die Mehrheit der Startups verfolgt Ziele im Bereich Nachhaltigkeit, Forschung und Technologie. „Für die Industrie nehmen Startups einen aktiven Part in der Innovationsentwicklung ein – sie zeigen beispielsweise auf, wie wir Prozesse und Produktbestandteile anders kombinieren können, um so Neues zu schaffen. In der Zusammenarbeit dieser jungen Innovatorinnen und Innovatoren mit etablierten Unternehmen, die Vertrauen und Reichweite am Markt einbringen, liegt eine große Schlagkraft“, sagt Neumayer.
Österreich weist im europäischen Vergleich Schwächen bei Risiko- und Wachstumskapital auf. Die Neuauflage des Gründungsfonds mit rund 72 Mio. Euro ist daher ein wesentlicher Grundstein zur Unterstützung von Startups in einer frühen Phase. „In einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld, wie wir es gerade erleben, ist der Zugang zu Risikokapital für frühphasige Unternehmen besonders wichtig, um Innovationen und Unternehmertum entsprechend zu fördern und Innovationen voranzutreiben und marktfähig zu machen“, so Neumayer. Industrie und Startups profitieren von gegenseitigen Wechselwirkungen und Zusammenarbeit, die einerseits die Innovationskraft von Industriebetrieben erhöht und andererseits Startups mit wichtigen Ressourcen versorgt sowie dabei hilft, aktuelle Herausforderungen und Problemstellungen effizienter zu lösen.

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