09.11.2024, 9801 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Immofinanz 2,27% vor
Deutsche Wohnen 1,7%,
S Immo 1,36%,
Adler Real Estate 0,68%,
TLG Immobilien 0,63%,
Instone Real Estate 0,24%,
Vonovia SE 0,03%,
LEG Immobilien -0,57%,
CA Immo -1,96%,
Athos Immobilien -1,99%,
UBM -2,11%,
Gagfah -2,94%,
Patrizia Immobilien -3,15% und
Warimpex -4,92%.
In der Monatssicht ist vorne:
Adler Real Estate 2,79% vor
S Immo 1,36%
,
TLG Immobilien -1,83%
,
Gagfah -1,91%
,
Athos Immobilien -1,99%
,
Deutsche Wohnen -2,44%
,
LEG Immobilien -4,45%
,
Vonovia SE -5,13%
,
Warimpex -7,94%
,
Immofinanz -10,4%
,
UBM -10,58%
,
Instone Real Estate -11,92%
,
CA Immo -15,24%
und
Patrizia Immobilien -16,02%
.
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
S Immo 78,4% (Vorjahr: 0,16 Prozent) im Plus. Dahinter
Adler Real Estate 33,53% (Vorjahr: 2,32 Prozent) und
Instone Real Estate 16,44% (Vorjahr: -9,54 Prozent).
CA Immo -32,14% (Vorjahr: 14,46 Prozent) im Minus. Dahinter
Immofinanz -27,13% (Vorjahr: 81,15 Prozent) und
Warimpex -22,15% (Vorjahr: 14,62 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Deutsche Wohnen 19,27%,
Adler Real Estate 17,2% und
S Immo 12,21%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Gagfah -100%,
Immofinanz -34,06% und
CA Immo -24,84%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:32 Uhr die
TLG Immobilien-Aktie am besten: 30,43% Plus. Dahinter
Adler Real Estate mit +0,68% ,
UBM mit +0,67% ,
Immofinanz mit +0,39% ,
Patrizia Immobilien mit +0,34% ,
Deutsche Wohnen mit +0,31% ,
Vonovia SE mit +0,28% ,
CA Immo mit +0,27% ,
LEG Immobilien mit +0,14% ,
Instone Real Estate mit +0,12% und
Warimpex mit -0%
Athos Immobilien mit -0% und
S Immo mit -0,22% .
Wiener Börse Party #802: Wonderful Times für Erste Group & Porr, dazu mein Buy, das auch die FMA lieb haben wird, Stichwort Tschirp
1.
BSN Group Immobilien Performancevergleich YTD, Stand: 09.11.2024
2.
Peer Group Vergleich Austro-Immos S Immo, CA Immo, conwert, Immofinanz, Atrium
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Aktien auf dem Radar:UBM, Porr, Warimpex, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, Erste Group, Rosgix, Uniqa, Verbund, Andritz, OMV, Polytec Group, Palfinger, Frequentis, Kostad, Marinomed Biotech, VAS AG, Wienerberger, SW Umwelttechnik, Kapsch TrafficCom, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG.
Aluflexpack AG
Das Kerngeschäft der Aluflexpack AG (Aluflexpack) umfasst die Entwicklung und Herstellung hochwertiger flexibler Primärverpackungen im industriellen Ausmaß mit einem Schwerpunkt auf Aluminium basierten Verpackungen wie zum Beispiel Aluminium-Kaffeekapseln, Standbodenbeutel, Alu-Schalen, Deckel, Verpackungen für die Süßwarenindustrie und Durchdrückpackungen für den Pharmabereich.
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Scheid
zu UBM (04.11.)
Beim österreichischen Immobilienkonzern UBM blieb in den vergangenen zwei Jahren kein Stein auf dem anderen. Mit einem Anteil von inzwischen mehr als drei Vierteln am Gesamtportfolio ist der Konzern dabei, sich zu einem der größten Holz-Developer Europas zu entwickeln. Die Idee zum Fokus auf den Holzbau ist in der Pandemie entstanden. „Nur mit einem hohen Grad an Standardisierung und Modularisierung wird es in Zukunft möglich sein, wettbewerbsfähig zu bleiben“, erklärte das Unternehmen. In Summe entwickelt UBM derzeit mehr als 300000 Quadratmeter in Holz, etwas mehr als die Hälfte in der Assetklasse „Light Industrial & Büro“, die andere Hälfte im Wohnbau. Der Investitionsschwerpunkt liegt dabei auf Gebäudezertifizierungen („Green Building“) und erneuerbaren Energien (zum Beispiel Geothermie) in Metropolregionen wie Wien, München, Frankfurt oder Prag. Noch leidet UBM unter den Auswirkungen des schnellen Zinsanstiegs und den gestiegenen Baukosten. Doch für 2025 steht die Rückkehr in die Gewinnzone auf der Agenda. Mehrere Verkaufserfolge sorgen derweil dafür, dass die Liquidität bis zum Break Even gesichert sein dürfte. Der Nebenwert ist eine spannende Turnaround-Wette für Mutige.
Einstein
zu DWNI (08.11.)
***Deutsche Wohnen nun FAT MONEY TRADE***Die Gerüchteküche auf ein Gebot durch Vonovia verdichtet sich***
FoxSr
zu DWNI (08.11.)
DEUTSCHE WOHNEN macht sich im heutigen Q 3 - Bericht einen "schlanken Fuß" und bringt Quarterback - Projekte in die von einem Investor mit Vonovia geführten Immofonds bis Jahresende 2024 ein. Gleichzeitig werden Forderungsbestände von 153,2 Mio und 26,2 Mio darin enthaltene Zinsforderungen =179,4 Mio Euro damit verrechnet. Also gibt es in der GuV eine Sonderbelastung von 0,45 Euro. Für das bis Weihnachten zu erstellende Gutachten gibt es jetzt eine saubere Grundlage zur Ermittlung des Ertragswertes, insbesondere in den nächsten Jahren. Das Rental Einkommen hat sich organisch auf 12-Monatsbasis um 3,7% (2,9% im Bestand, 0,8% im Neubau-/Aufstockung) auf 7,91 Euro verbessert. STRONG BUY aufgrund der perspektivisch per Ende 2025 auf rd. 8,30 Euro steigenden Bestandsmiete/qm. Der LTV beträgt 29,3% auf das Gesamtvermögen (30,6% per 31.12.2023). Deutsche Wohnen ist bereit für den Gewinn- und Beherrschungsvertrag der Vonovia. Die a.o. HV soll im Januar 2025 stattfinden. https://ir-api.eqs.com/media/document/35c7c962-4578-486c-80b8-c5cadb4dd78a/assets/DE000A0HN5C6-Q3-2024-EQ-D-00.pdf?disposition=inline
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zu DWNI (06.11.)
Deutsche Wohnen veröffentlicht vorläufiges Zwischenergebnis 9M 2024 https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/deutsche-wohnen-veroeffentlicht-vorlaeufiges-zwischenergebnis-9m-2024/2161099
FoxSr
zu DWNI (06.11.)
Cool bleiben - Q 4 und Gesamtergebnis 2024 der Deutsche Wohnen wird besser Der NAV von Deutsche Wohnen ist n u r 0,4% auf 41,84 Euro gefallen, der NAV von VONOVIA ist 4,6% auf 44,66 Euro gefallen (S. 35 der Vonovia - Präsentation vom 6.11.2024). https://www.vonovia.com/investoren/news-publikationen/praesentationen Zum Ergebnis: Der Vonovia - Trick ist seit Q 1 die Kommunikation der "Fortgeführten Geschäfte" bei Deutsche Wohnen. Bei der heutigen Vonovia-Konzernsicht weist Vonovia ein Ergebnis von 1,67 Euro nach 9 Monaten aus (9/2023 war 1,77 Euro). Bei DEUTSCHE WOHNEN beträgt der Adj. EBT (fortgeführte Geschäftsbereiche) in Q 3 0,97 €/Aktie. Das Gesamtergebnis der Deutsche Wohnen (inkl. der nicht fortgeführten Geschäfte) wird Ende 2024 über 1,40 Euro pro Aktie liegen. P.S. am 8.11.2024 berichtet Deutsche Wohnen über Q 3 detailliert. Allerdings werden die Gutachter jetzt mit den Zahlen zu Q3 das Ertragswertgutachten erstellen. Das Sachwertgutachten 41,84 Euro zu 44,66 Euro zeigt die anhaltende Konvergenz der beiden Sachwerte pro Aktie, zumal CEO Buch in obiger Präsentation die nächste Vision mit großen Bauprogramm 2028/2030 darin ausbreitet bei gleichzeitigem dauerhaften Abverkauf der VONOVIA - Immobilien.
Einstein
zu DWNI (06.11.)
***Big Money läuft an***
Einstein
zu DWNI (05.11.)
***Deutsche Wohnen wird gekauft***
Einstein
zu DWNI (05.11.)
***Deutsche Wohnen wird auf BIG MONEY Trader aufgestockt***
Einstein
zu DWNI (05.11.)
***DWNI spekuliere ich auf eine Zeitnahe Übernahme durch Vonovia***Ich Stocke hier die Position ebenfalls auf***