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Im News-Teil: Andritz kauft, Mayr-Melnhof investiert, Frequentis liefert, Transaktionen bei VIG und Lenzing, Research zu OMV und Wienerberger (Christine Petzwinkler)

04.12.2020, 3075 Zeichen

Andritz kauft in Frankreich zu. Mit der französischen Laroche sei eine Vereinbarung zum Erwerb von LM Industries – bestehend aus Laroche SA und Miltec SA, unterzeichnet worden, teilt der Technologie-Konzern mit. Andritz übernimmt sämtliche Laroche-Gesellschaften und deren weltweites Geschäft. Vorbehaltlich der Genehmigung der Akquisition durch den Aufsichtsrat von Andritz wird das Closing der Transaktion für Anfang 2021 erwartet. Das Unternehmen verbucht einen Umsatz von rund 30 Mio. Umsatz und hat ca. 100 Mitarbeiter. Bezüglich Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Andritz ( Akt. Indikation:  36,20 /36,26, -0,25%)

Mayr-Melnhof Karton investiert mehr als 100 Mio. Euro in den Kartonstandort Frohnleiten. Laut CEO Peter Oswald ist das "das größte Investment, das die MM Gruppe je in Österreich getätigt hat". Im Zentrum stehen Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Kapazitätserweiterungen zur Zukunftssicherung unter Einsatz modernster Technologien, wie das Unternehmen mitteilt.
Mayr-Melnhof ( Akt. Indikation:  149,60 /150,60, -0,60%)

Frequentis hat geliefert: Knapp ein Jahr nach Start des EU-Projekts BroadWay konnte das BroadPort-Konsortium trotz Covid-19 die erste europaweite Demonstration des Fortschritts des entwickelten Prototyps in Spanien, verbunden mit drei weiteren Standorten in Europa, erfolgreich abschließen. BroadWay ist laut Frequentis ein "innovatives europäisches Investitionsbeschaffungsprogramm mit dem Ziel, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Ersthelfern und Organisationen im Bereich der Öffentlichen Sicherheit auf ein neues Level zu heben". Das Projekt beinhaltet unter anderem die Pilotierung eines sicherheitskritischen, europaweiten Breitband-Kommunikationsnetzes für Polizei, Rettung, Feuerwehr und anderen Blaulichtorganisationen.
Frequentis ( Akt. Indikation:  17,00 /17,40, 0,58%)

Wertpapierkäufe: Der VIG-Aktionär Wiener Städtische Wechselseitiger Versicherungsverein hat weitere VIG-Aktien erworben. In einer aktuellen Veröffentlichung teilt das Unternehmem mit, dass am 3. Dezember 237 Aktien zu je 19,96 Euro erworben wurden. Der Verein tritt seit mehreren Monaten als konstanter VIG-Aktien-Käufer auf. Lenzing-CEO Stefan Doboczky hat die jüngt begebene Hybridanleihe gezeichnet. Laut Unternehmen handelte es sich bei der Transaktion um den gemeinsamen Ankauf von 10 Stück Hybridanleihen im Gesamtwert von 1 Mio. Euro durch Stefan Doboczky, Vorsitzender des Vorstandes der Lenzing AG, und seine Ehegattin, Klaudia Doboczky.
VIG ( Akt. Indikation:  20,05 /20,20, 0,12%)
Lenzing ( Akt. Indikation:  74,00 /74,30, -0,20%)

Research: Die Analysten der Credit Suisse erhöhen das Rating für die OMV von Under- auf Outperform und heben das Kursziel von 33,0 auf 40,0 Euro an. Die Analysten von Exane BNP Paribas bestätigen Wienerberger mit "Neutral" und heben das Kursziel von 26,0 auf 27,0 Euro an.
OMV ( Akt. Indikation:  31,48 /31,54, 5,17%)
Wienerberger ( Akt. Indikation:  24,34 /24,40, 1,97%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 04.12.)


(04.12.2020)

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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #637: Egalite Addiko und Marinomed, AT&S nach 2 Monaten zurück, 19 Jahre RBI an der Börse, Strabag top


 

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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

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