05.06.2023, 4204 Zeichen
CSGN SW - *CREDIT SUISSE ERWARTET DELISTING ZÜRICH, NEW YORK AM 12. JUNI
UBSG SW - UBS erwartet Abschluss der CS-Übernahme an 12. Juni
- UBS will über 100 Credit-Suisse-Banker in Asien halten: Kreise
CO FP - Der Chef der französischen Supermarktkette Casino, Jean-Charles Naouri, befindet sich wegen des Verdachts auf bandenmäßige Kursmanipulation, Korruption und Insiderhandel im Visier der Justiz. Die französische Finanzstaatsanwaltschaft bestätigte dem Handelsblatt, dass Ermittler den Manager am Donnerstag in Paris zu diesen Vorwürfen befragt hätten. Mehrere französische Medien berichteten, der CEO sei in Polizeigewahrsam genommen worden. (Handelsblatt, FT)
WE SODA - Der türkisch-britische Eigentümer von WE Soda, einer der weltgrößten Hersteller des Rohstoffs Soda, plant, das Unternehmen in London an die Börse zu bringen. Nach Angaben in britischen Medien soll WE Soda eine Bewertung zwischen 5 und 7 Milliarden Pfund erwarten. Damit würde sich der Neuzugang für den Hauptindex FTSE 100 der hundert Schwergewichte qualifizieren. (FAZ)
BNR - In den Machtkampf des Chemikalienhändlers Brenntag mit dem aktivistischen Investor Primestone Capital über die Besetzung des Aufsichtsrats mischen sich auf beiden Seiten immer mehr Aktionäre ein. Am Donnerstag bekundete Flossbach von Storch seine Unterstützung für die eigenen Wahlvorschläge des DAX-Konzerns. "Sie erfüllen aufgrund ihrer Erfahrung und Fachkompetenz - unabhängig von den dahinterstehenden Interessen - das Anforderungsprofil besser als die von Primestone vorgeschlagenen Gegenkandidaten", teilte der Vermögensverwalter mit, der nach eigenen Angaben einen Anteil von rund 5 Prozent an Brenntag hält. (FAZ)
SAP - SAP-Vorstandschef Christian Klein sieht den Softwarekonzern für weitere Übernahmen gut gerüstet - trotz des kürzlich angekündigten Aktienrückkaufs in Höhe von 5 Milliarden Euro. "Wir haben durch den Verkauf von Qualtrics genug Reserven, um neue Akquisitionen zu tätigen. Das Gute ist: Wir müssen nicht kurzfristig aktiv werden, um Wachstum zu kaufen", sagte Klein. "Aber natürlich wird es immer wieder Segmente geben, die interessant für uns sind, wo wir zukaufen werden - bei Gelegenheit und ohne Zeitdruck." Zum jetzigen Zeitpunkt sei es für SAP jedoch besser, Aktien zurückzukaufen - und so Mittel an Aktionäre zurückzugeben. (Wirtschaftswoche)
BAHN - Aufgrund der festgefahrenen Tarifverhandlungen zwischen der Deutschen Bahn (DB) und der Eisenbahner-Gewerkschaft (EVG) warnt der Fahrgastverband Pro Bahn vor Beeinträchtigungen des Bahnverkehrs während der Urlaubszeit. Gegenüber Bild sagte Detlef Neuß, Bundesvorsitzender von Pro Bahn: "In der Tat laufen Ferienreisende Gefahr, von einem Warnstreik bei ihrer Urlaubsreise beeinträchtigt zu werden. In welchem Maß hängt von der Dauer des Streiks ab und ob er ganz Deutschland oder nur Teile betrifft." Der Fahrgastverband ruft DB und EVG auf, die Verhandlungen fortzusetzen. Neuß fordert von der DB einen Streikfahrplan, der ein Mindestangebot aufrechterhält." Dies würde verhindern, dass Reisende "stranden". (Bild)
FARNER - Im Oktober 2021 hat die Beteiligungsgesellschaft Waterland die Hälfte der Schweizer Kommunikationsagentur Farner in Zürich gekauft. Damit begann die europäische Expansion, die inzwischen auch in Deutschland angekommen ist. Im Februar dieses Jahres erwarb Farner unter Führung des Vorstandsvorsitzenden Roman Geiser die Kommunikationsberatungen Komm-Passion in Düsseldorf und Kirchhoff in Hamburg. Jetzt haben nach Informationen der FAZ auch die vier Geschäftsführer der GFD Finanzkommunikation ihre 1995 in Frankfurt gegründete Agentur an Farner verkauft. (FAZ)
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