20.01.2021
ESVÖ, eBundesliga und A1 eSports League sind Gründungsmitglieder\nNeue Vernetzungs- und Informationsplattform\nJournalisten-Webinar zum einfachen Einstieg in die E-Sport Welt angekündigt\n Weltweit begeistert der E-Sport Millionen Menschen. Auch
Österreich kann sich diesem Trend nicht entziehen: hierzulande gibt
es mittlerweile mehr als 50.000 registrierte E-SportlerInnen. E-Sport
ist keine Randerscheinung mehr, denn knapp jeder Siebte Österreicher
konsumiert regelmäßig E-Sport. Besonders in den letzten Jahren und da
vor allem in den letzten Monaten ist die Bedeutung von E-Sport in
Österreich stark gestiegen. Einer neuen österreichischen Blitzumfrage
zufolge haben durch die Corona-Pandemie rund 70 % der heimischen
GamerInnen noch mehr Zeit mit dem Spielen von Videospielen verbracht.
Über die Hälfte der Befragten konsumierte dabei auch E-Sport Inhalte
via Livestreaming Plattformen.
Unter dem Motto „Gemeinsam für den E-Sport“ präsentierten nun die
drei größten Player der heimischen Branche – der ESVÖ, die A1 eSports
League Austria und die eBundesliga – im Rahmen einer virtuellen
Pressekonferenz die E-Sport Allianz Österreich. Oberstes Ziel dieser
Vereinigung ist die gemeinsame Unterstützung der stetig wachsenden
E-Sport Landschaft in Österreich. Als erste konkrete Maßnahmen
launcht die Allianz eine gemeinsame Informationsplattform für Medien
und Interessierte unter esvoe.at/e-sport-allianz/, die stetig
ausgebaut und ergänzt wird. Derzeit finden sich beispielsweise
Infografiken, Studien und Pressefotos öffentlich zugänglich auf der
Plattform. Des Weiteren stehen Aktivitäten wie die Veröffentlichung
eines konsolidierten E-Sport Jahresberichts sowie die Umsetzung von
Marktforschungen und die Publikation von Infografiken rund um das
Thema E-Sport auf der Agenda.
Stefan Baloh, Vorsitzender des eSport Verband Österreich (ESVÖ)
unterstreicht die Bedeutung der Allianz: „E-Sport bleibt weiterhin in
Bewegung. Obwohl das Jahr 2020 mit einigen gesellschaftlichen und
unternehmerischen Herausforderungen verbunden war, waren mehr Augen
denn je auf den österreichischen E-Sport gerichtet. Deswegen freue
ich mich, dass wir nun mit der E-Sport Allianz Österreich einen neuen
Meilenstein erreichen und die größten Stakeholder Österreichs das
Thema weiter gemeinsam vorantreiben.“
Bundesliga-Vorstandsvorsitzender Christian Ebenbauer freut sich
auf die neuen Synergien: „Mit der eBundesliga haben wir 2017 als
erster Sportverband des Landes einen eSport-Bewerb aufgebaut und
damit eine Vorreiterrolle eingenommen. Durch die E-Sport Allianz
wollen wir von anderen lernen, gemeinsam an neuen spannenden
Zukunftsprojekten arbeiten und den E-Sport in Österreich
weiterentwickeln.“
Marco Harfmann, Director Marketing Communications A1, bestätigt
diesen wichtigen Schritt: „Die Digitalisierung ist ein wichtiger
Treiber der Themen Gaming und E-Sport. Nur mit leistungsstarkem
Internet wird E-Sport in der heutigen Form erst möglich. Seit der
Gründung der A1 eSports League Austria im Herbst 2017 setzen wir auf
den nachhaltigen Aufbau unserer E-Sport Aktivitäten und freuen uns,
jetzt ein Teil der E-Sport Allianz Österreichs zu sein.“
Für Interessierte wird es auch regelmäßige Informationsstammtische
und Business Circle Veranstaltungen zum Austausch mit der Szene
geben, bei denen auch neueste Erkenntnisse und Entwicklungen
präsentiert werden. Den Anfang macht noch im Februar ein Webinar für
Journalisten, das den Einstieg in die Welt des E-Sports für
Medienschaffende erleichtern und einen Überblick über den weltweiten
Trend bieten soll.
Aktien auf dem Radar:Marinomed Biotech, Lenzing, Zumtobel, Addiko Bank, Warimpex, UBM, OMV, VIG, Wolford, AMS, Rosgix, Flughafen Wien, Verbund, Mayr-Melnhof, FACC, Josef Manner & Comp. AG, SBO, Cleen Energy, Frequentis, Agrana, Frauenthal, Oberbank AG Stamm, Erste Group, voestalpine, Daimler, Volkswagen Vz., Allianz, BMW, Münchener Rück, HeidelbergCement, Infineon.
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