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19.09.2019, 1566 Zeichen

Von: Uwe Kolar, Erste Group, Zertifikate Forum Austria: "Es bleibt spannend – ungelöste politische Krisen, Sorgen um die Konjunktur verbunden mit zusätzlicher geldpolitischer Unterstützung der Notenbanken bieten sicher für die kommenden Monate ein Umfeld, wie es spannender nicht sein könnte. Gleichzeitig spiegeln die aktuellen Bewertungen aber eine eher kurzfristige Sicht der Märkte wider, denn die Konjunktur steht weder vor einem neuen 2008 noch vor einem 2011 oder 2012, als die Situation außer Kontrolle zu geraten schien. Die derzeitigen Krisenherde sind das Gegenteil. Es sind politische Krisen und keine Finanzkrisen. Sie sind eingrenzbar, Lösungen hängen von den Entscheidungen einzelner Personen ab und sind daher jederzeit möglich. Gerade die verhaltenen Konjunkturaussichten sowie die Erwartungen vieler Investoren an die EZB-Sitzung im September treiben die Zinslandschaft weiter ins Bodenlose. Was sind also die Alternativen in diesem Minuszinsumfeld? Die Antwort kann nur sein: „Zertifikate und strukturierte Anlageprodukte“. Mit keiner anderen Veranlagung können Sie mit Kapitalschutz, Teilschutz oder anderen Schutzmechanismen in einem derartigen Umfeld Geld veranlagen oder gar Ihr bestehendes Portfolio absichern. Daher willkommen zurück aus den Sommerferien und einen erfolgreichen Start in den immer wieder spannenden Herbst. Ich wünsche Ihnen ein glückliches Händchen bei der Auswahl Ihrer Investments."
Erste Group ( Akt. Indikation:  31,65 /31,74, 2,11%)

(Der Input von Gastkommentar für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 19.09.)



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Bildnachweis

1. Uwe Kolar (Erste) , (© Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com



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