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29.09.2020, 1557 Zeichen

Zur Orientierung: Der ATX lag mit den Schlusskursen von gestern ytd bei -33,35 Prozent, der DAX bei -2,85 Prozent und der Dow Jones bei -3,34 Prozent. Gestern hat sich mit 30,5 Prozentpunkten ein neuer Rekord ausgebildet, der DAX ist wieder in den Risk On-Modus gegangen, gehandelt wird er mittlerweile zu einem KGV von 40,3 auf Basis der vergangenen 12M und zum 20,8-fachen der erwarteten Gewinne für das kommende Jahr. Die Dividendenrendite des DAX beträgt 2,7 Prozent auf Basis der vergangenen 12M.

ATX ( Akt. Indikation:  2111,80 /2112,00, -0,57%) DAX ( Akt. Indikation:  12804,50 /12804,50, -0,52%)

Bisher gab es an einem 29. September 20 Handelstage im ATX, einiges ist auch auf Samstag/Sonntag gefallen. Die ATX-Durchschnittsperformanceam 29.09. beträgt -0,26%. Der beste 29.09. fand im Jahr 2016 mit 1,21% statt, der schlechteste 29.09. im Jahr 2008 mit -8,05%. Im Vorjahr war kein Handel.

Reaktionen gab es auf den gestrigen Beitrag von Günter Luntsch mit den Filibusteros auf virtuellen HVs. Mehrere Unternehmen haben mir gemailt und diesen Trend bestätigt, einzelne Verzögerer, Zyniker und Selbstdarsteller würden in Kombination mit permanent Hinweis auf ESG für Spassfreiheit sorgen. Die Stimmung rundherum (Aktionärslager, Unternehmen) ist am Kippen. Daher: In Deutschland gibt es eine gesetzliche Möglichkeit, dank der ein(e) AR-Vorsitzende(r) dem Filibustern auf (virtuellen) Hauptversammlungen Einhalt gebieten kann. Das brauchen wir auch für Österreich.

(Der Input von Christian Drastil für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 29.09.)



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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S12/08: Robert Abend


 

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