04.07.2022,
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Wien (OTS) - Elisabeth Ortner, Mitglied des WKO-Kontrollausschusses
für die Freiheitliche Wirtschaft, wünscht sich über den Sommer eine
Nachdenkphase, wie die WKO in Zukunft mit Transparenz umgehen wolle.
Das ohnehin angeschlagene Image der WKO ist durch die Inseratenaffäre
auf einem Tiefpunkt angelangt!
Die WKO müsse daran interessiert sein, alle Verdachtsmomente aus
dem Weg zu räumen und offen darzulegen, dass die im Verdacht stehende
Parteienfinanzierung nicht stattgefunden hätte, findet Ortner. „Es
muss klar sein, dass es in Zukunft so nicht weitergeht. Die
Mitglieder haben hier volle Transparenz verdient. Eventuelle
Machenschaften der Vorjahre sind von der Finanz zu klären und nicht
auf Kosten der Unternehmer, um damit politisches Kleingeld zu
sammeln!“, so Ortner abschließend.
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