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FW-Langthaler: Industriellenvereinigung entlarvt ÖVP als Bremsklotz – jetzt folgt die nächste Wende mit Wirtschaftsfeind Babler!

17.02.2025, 1693 Zeichen

Wien (OTS) - Während FPÖ und ÖVP sich gegenseitig für das Platzen der Koalitionsverhandlungen verantwortlich machen, spricht IV-Präsident Georg Knill Klartext: Die Verantwortung liegt bei der ÖVP!
Er kritisiert das Scheitern der bereits zweiten Regierungsbildung, in die er große Hoffnungen gesetzt hatte. Besonders absurd ist der „Machtrausch“-Vorwurf der ÖVP gegenüber der FPÖ, den er nicht nachvollziehen kann. Tatsache ist: Die ÖVP hat es zwei Mal nicht geschafft, eine Regierung zu bilden. Das schadet nicht nur der Politik, sondern vor allem der österreichischen Wirtschaft, die endlich stabile Rahmenbedingungen bräuchte.
Und was macht die ÖVP nun? Sie wendet sich erneut dem SPÖ- Marxisten Babler zu! Offenbar zieht die Volkspartei es vor, lieber mit einem erklärten Wirtschaftsgegner zu koalieren, als mit einer wirtschaftsfreundlichen Kraft wie der FPÖ.
FW-Generalsekretär Reinhard Langthaler bringt es auf den Punkt: „Die Wirtschaft ist entsetzt! Nach zwei gescheiterten Verhandlungen hält die ÖVP weiterhin große Reden - und steuert nun direkt ins linke Chaos. Erst wollte sie mit Marxist Babler nach links abbiegen - gescheitert! Dann mit der FPÖ, was der Wille der Bevölkerung war - ebenfalls gescheitert! Jetzt wieder Babler! Das Ergebnis? Totale Unglaubwürdigkeit! Die ÖVP laviert, taktiert und scheitert - während Unternehmer und Arbeitnehmer dringend Lösungen brauchen. Kein Wunder, dass immer mehr Mitglieder des ÖVP-Wirtschaftsbundes die Flucht ergreifen und sich der Freiheitlichen Wirtschaft anschließen. Hier gibt es eine echte Perspektive für Unternehmer - nicht nur parteipolitische Spielchen und gescheiterte Machtkalküle. Die Wahrheit ist: Die ÖVP ist endgültig abgebrannt!“



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