28.06.2022,
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Wien (OTS) - „Das ist wirklich ein großer Wurf“, zollt der
NÖ-Landesobmann und Bundesobmann-Stv. der Freiheitlichen Wirtschaft,
Reinhard Langthaler, dem genialen PR-Streich der Landeshauptfrau
Mikl-Leitner Respekt. Nach ihrem wertvollen Ratschlag an das gemeine
Volk, als Maßnahme gegen die Teuerung statt zehn Ballkleidern nur
drei zu kaufen, bleibt sie nun der Linie treu und spendiert allen
Niederösterreichischen Schülern einen Schulball-Hunderter. Freilich
nicht jetzt, wo das Geld nur für Stromnachzahlungen, einmal
Volltanken oder einen halben Wochenend-Einkauf zweckentfremdet werden
würde, sondern wirklich erst zu Schulbeginn. „Vorfreude ist
schließlich die schönste Freude“, weiß auch Langthaler.
Im Gegensatz zum Bund wird in Niederösterreich das Geld nicht mit
der Gießkanne verteilt, sondern lässt es per Formular beantragen.
Wann und wo man dieses Formular findet, wird in den Medien allerdings
nicht berichtet. „Vielleicht gibt es ja eine lustige Schnitzeljagd im
Hermann-Nitsch-Museum in Prinzendorf oder bei der NÖ-Landesaustellung
in Marchegg“, erwartet Langthaler einen aufregenden Sommer. Aber
möglicherweise werden die Bedingungen für die Teilnahme ja auch in
den Organen des Landes Niederösterreich – der Bauern- und
Wirtschaftskammerzeitung – in doppelseitigen Inseraten kundgetan.
„Das wird auf jeden Fall spannend“, freut sich Langthaler.
Langthaler begrüßt, dass in Niederösterreich alle Kinder
gleichbehandelt werden. Wie die Landeshauptfrau in den Medien ja
erklärte, sei jedes Kind in Niederösterreich gleich viel wert.
„Nämlich soviel wie eine Handvoll Tombola-Lose und ein Paar Würstel
am Radlbrunner ÖVP-Ball“, rechnet Langthaler vor und freut sich nun
auf umfassende Hilfspakete für die Niederösterreichische Wirtschaft,
die sich für die landeseigenen Energieanbieter grade ausbrennt wie
ein Luster. „Aber nicht nur die Kinder sind für Niederösterreich
gleich viel wert, sondern auch die Unternehmer. Das zeigt sich an den
an den Landesförderungen, die sie bisher gegen die Teuerungen
bekommen haben – nämlich nichts“, so Langthaler abschließend.
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