06.12.2022,
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Riad, Saudi-Arabien (ots/PRNewswire) - Gemeinsam mit dem Development
Partner Institute, dem Baker Institute for Public Policy der Rice
University, Clareo und dem Payne Institute wird FMF überzeugende
Ideen für die künftige Ausrichtung des Bergbaus liefern
Das Future Minerals Forum (FMF), die vom saudi-arabischen Ministerium
für Industrie und Bodenschätze ins Leben gerufene internationale
Konferenz, kündigt drei neue Partnerschaften mit führenden
Denkfabriken und Forschungseinrichtungen an und bereitet sich auf
ihre zweite Austragung vom 10. bis zum 12. Januar 2023 in Riad vor.
Das FMF berät sich eng mit:
* dem Development Partner Institute, einem weltweiten
Zusammenschluss führender Persönlichkeiten, die sich für eine
Maximierung des Bergbaubeitrags zur wirtschaftlichen und sozialen
Entwicklung einsetzen
* Clareo, einem auf Wachstumsstrategien spezialisierten
Unternehmen,
das Kunden bei der Bewältigung von Herausforderungen in
Schlüsselbereichen wie Innovation, Wertsteigerung, ESG und
Energiewende unterstützt
* dem Zentrum für Energiestudien am Baker Institute for Public
Policy der Rice University, einem Zentrum, das Expertenwissen
über
die Rolle von Wirtschaft, Politik und Regulierung bei der
Leistung
und Entwicklung der Energiemärkte vermittelt
* dem Payne Institute der Colorado School of Mines, einer
Denkfabrik, die fachkundige politische Beratung zu natürlichen
Ressourcen, Energie und Umwelt bietet
Durch die Zusammenarbeit mit Branchenexperten und Meinungsbildnern
versucht das FMF, die weltweite Diskussion über Mineralien und
Metalle mitzugestalten, indem es Erkenntnisse liefert, die die
Entwicklung der Branche auf der Grundlage strenger Prinzipien in
Umwelt, Sozialem und Unternehmensführung (ESG) unterstützen.
Das 2022 vom saudi-arabischen Ministerium für Industrie und
Bodenschätze ins Leben gerufene FMF hat das Ziel, die Nutzung von
Rohstoffvorkommen im Bergbau von Afrika bis West- und Zentralasien zu
fördern und zu erschließen. Im Jahr 2023 werden mehr als 200 Redner
aus aller Welt erwartet, die ihre Erfahrungen an Tausende von
Teilnehmern aus über 100 Ländern weitergeben werden.
Zu den Teilnehmern gehören führende Akteure der Branche und
Interessenvertreter, die in Riad gemeinsam die drängendsten Fragen
erörtern werden, mit denen die Mineralien- und Metallbranche
gegenwärtig konfrontiert ist.
Die Delegierten werden Podiumsdiskussionen mit lebendigen Debatten zu
wichtigen Themen verfolgen, wie zum Beispiel der Frage, wie der
Sektor eine zuverlässige und sichere Versorgung mit Metallen und
Mineralien gewährleisten kann, die für die saubere Energiewende
unerlässlich sind.
Die Weltbank schätzt, dass sich die Nachfrage nach mehreren wichtigen
Metallen bis 2050 bis zum Fünffachen erhöhen wird. Das FMF wird daher
neben vielen anderen Themen auch darüber diskutieren, wie Mineralien-
und Metallunternehmen widerstandsfähige Lieferketten sicherstellen
können, indem sie die soziale und wirtschaftliche Entwicklung der
örtlichen Gemeinschaften unterstützen und gleichzeitig die
Auswirkungen der Branche auf die Umwelt minimieren.
Foto –
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