02.11.2024, 7309 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Fraport 1,72% vor
FACC 1,45%,
Airbus Group 0,8%,
Boeing -0,27%,
Flughafen Wien -0,38%,
Lockheed Martin -3,01%,
Ryanair -4,33%,
TUI AG -7,37%,
Kuoni -8,04%,
Lufthansa -8,18%,
Air Berlin -66,67% und
Thomas Cook Group -99,89%.
In der Monatssicht ist vorne:
Airbus Group 9,99% vor
Ryanair 2,9%
,
Flughafen Wien 2,72%
,
Fraport 1,47%
,
Boeing 0,24%
,
Lufthansa -3,8%
,
FACC -4,11%
,
Kuoni -8,28%
,
Lockheed Martin -9,99%
,
TUI AG -12,63%
,
Air Berlin -83,33%
und
Thomas Cook Group -99,93%
.
Weitere Highlights: Ryanair ist nun 5 Tage im Minus (4,33% Verlust von 17,79 auf 17,02), ebenso Thomas Cook Group 3 Tage im Minus (99,89% Verlust von 4,5 auf 0,01), TUI AG 3 Tage im Minus (6,34% Verlust von 1,99 auf 1,86).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
TUI AG 22,43% (Vorjahr: -43,72 Prozent) im Plus. Dahinter
Lockheed Martin 20,32% (Vorjahr: -6,83 Prozent) und
FACC 8,06% (Vorjahr: 2,82 Prozent).
Air Berlin -88,89% (Vorjahr: -43,75 Prozent) im Minus. Dahinter
Boeing -40,69% (Vorjahr: 36,84 Prozent) und
Lufthansa -23,29% (Vorjahr: 3,64 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Lockheed Martin 10,39%,
TUI AG 8,25% und
Flughafen Wien 3,2%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Kuoni -100%,
Thomas Cook Group -100% und
Air Berlin -85,1%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:33 Uhr die
Air Berlin-Aktie am besten: 1150% Plus. Dahinter
Kuoni mit +14,61% ,
Ryanair mit +3,86% ,
Lufthansa mit +0,73% ,
TUI AG mit +0,67% ,
Fraport mit -0,12% ,
Flughafen Wien mit -0,19% ,
Airbus Group mit -0,2% ,
Boeing mit -0,32% ,
Lockheed Martin mit -0,32% ,
FACC mit -0,4% und
Thomas Cook Group mit -100% .
Börsepeople im Podcast S16/08: Rolf Majcen
1.
BSN Group Luftfahrt & Reise Performancevergleich YTD, Stand: 02.11.2024
2.
Flughafen, Flugzeug, Luftfahrt, http://www.shutterstock.com/de/pic-135158027/stock-photo-airport-platform.html
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Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Porr, Kapsch TrafficCom, Immofinanz, CA Immo, Flughafen Wien, Erste Group, Wienerberger, Bawag, Uniqa, RBI, Wolford, UBM, Austriacard Holdings AG, Kostad, Linz Textil Holding, Marinomed Biotech, Agrana, Amag, EVN, OMV, Palfinger, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, UnitedHealth, Siemens, adidas, Zalando, Infineon, Henkel.
FACC
Die FACC ist führend in der Entwicklung und Produktion von Komponenten und Systemen aus Composite-Materialien. Die FACC Leichtbaulösungen sorgen in Verkehrs-, Fracht-, Businessflugzeugen und Hubschraubern für Sicherheit und Gewichtsersparnis, aber auch Schallreduktion. Zu den Kunden zählen u.a. wichtige Flugzeug- und Triebwerkshersteller.
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tarossa
zu LHA (29.10.)
Die Lufthansa hat im dritten Quartal 2024 mit 10,7 Milliarden Euro den höchsten Quartalsumsatz ihrer Geschichte erzielt, was einem Anstieg von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Dennoch fiel der bereinigte operative Gewinn aufgrund gestiegener Kosten und sinkender Ticketpreise, insbesondere auf Asien-Langstrecken, um neun Prozent auf 1,3 Milliarden Euro. Der Aktienkurs gab am Dienstag um über 2,5 Prozent nach und verzeichnet seit Jahresbeginn ein Minus von über 14 Prozent, trotz einer Erholung vom Jahrestief im September. Konzernchef Carsten Spohr reagiert auf die Herausforderungen mit einem Sparprogramm, das bis 2026 Einsparungen von 1,5 Milliarden Euro bringen soll. Dazu zählen die Verlagerung von Flügen auf günstigere Airlines sowie eine verstärkte Automatisierung. Die Belastungen zeigen sich auch im Vorjahresvergleich: Nach einem Gewinn von 830 Millionen Euro im Vorjahresquartal verzeichnet die Lufthansa nun einen Verlust von 20 Millionen Euro im laufenden Geschäftsjahr. Besonders betroffen ist die Kernmarke Lufthansa Airlines, deren Betriebsergebnis um 37 Prozent zurückging. Spohr hält jedoch an der Jahresprognose eines bereinigten operativen Gewinns von 1,4 bis 1,8 Milliarden Euro fest, trotz der zweimaligen Korrektur nach unten.
Traice
zu BCO (28.10.)
Boeing wird nicht auf das Ende des Streiks warten und durch ein Wertpapierangebot etwa 19 US-Dollar aufbringen. Meinung: Eine durchaus erwartete Entscheidung, denn der Konzern verliert durch den Streik monatlich eine Milliarde US-Dollar. Der Platzierungsbetrag könnte auf 25 Milliarden US-Dollar steigen, wenn Boeing eine starke Nachfrage nach Aktien sieht. Wie bereits geschrieben, wird Boeing Kapital durch die Ausgabe von Aktien und in geringerem Umfang durch die Ausgabe von Anleihen aufnehmen, um keine Herabstufung auf "Junk“-Niveau zu riskieren. Alle angaben ohne jegliche Art einer Gewährleistung oder ähnliches.
Scheid
zu BCO (28.10.)
Der neue Boeing-Chef Kelly Ortberg bereitet Anleger und Mitarbeiter nach über fünf Jahren Dauerkrise auf eine noch längere Durststrecke vor. Es werde Zeit brauchen, um den Konzern wieder zu alter Stärke zurückzubringen, sagte der Manager angesichts eines Verlusts im dritten Quartal von 6,2 Mrd. Dollar wegen des wochenlangen Streiks von 33000 Beschäftigten, einer weiteren Verzögerung beim modernisierten Großraumjet 777X und milliardenschweren Mehrkosten in der Rüstungs- und Raumfahrtsparte. Nun droht auch noch eine milliardenschwere Kapitalerhöhung – abwarten!
MatG
zu LMT (31.10.)
Gewinnmitnahme +21%