20.01.2021
Wien (OTS) - „ÖVP-Bundeskanzler Kurz hat Österreich auch in einen
'wohnpolitischen Lockdown' geführt. Das Ergebnis ist wiederum eine
Katastrophe“, verwies FPÖ-Bautensprecher NAbg. Mag. Philipp Schrangl
auf aktuelle Daten der Statistik Austria.
„Österreichs Mieten explodieren im Vergleich zum Euroraum
geradezu. Das sind die bitteren Früchte der Inszenierungspolitik von
ÖVP und Grünen“, so Schrangl, der die Einberufung des
parlamentarischen Bautenausschusses forderte.
„Es müssen rasch Maßnahmen für leistbares Wohnen gesetzt werden.
Einerseits ist beispielsweise der Geltungsbereich des
Vollanwendungsbereiches des MRG auszuweiten. Andererseits müssen
jedenfalls steuerliche Anreize zur günstigen Wohnraumbereitstellung
geschaffen werden. Etwa in Form einer beschleunigten AfA“, skizzierte
Schrangl Konzepte. „Die ÖVP muss sich endlich zum Lagezuschlagsverbot
im Gründerzeitviertel bekennen. Oder will man die Menschen zusätzlich
zu Corona belasten?“, bestand Schrangl auf klaren Antworten. “Wir
Freiheitlichen haben bereits umfangreiche Anträge im Nationalrat
eingebracht. Wir werden Schwarz-Grün auf die wohnpolitische Probe
stellen“, so Schrangl.
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